| Auflaufform (21x21x5) – Dauer ca. 45Minuten |
Auflaufform (21x21x5) – Dauer ca. 45Minuten
Zutaten
- 500 g Kidneybohnen aus der Dose oder selbst sehr weich gekocht
- 100 g Haferflocken
- 1 TL Backpulver
- 1 Prise Salz
- 6 EL Kakaopulver schwach entölt
- 100 ml Reismilch
- 1/2 TL Bourbon-Vanille
- 50 ml Kokosöl geschmolzen
- 100 g Apfelmark
- 10 EL Agavendicksaft
- 1 EL Chia-Samen
- 50 g Zartbitterschokolade
- 3 EL Nüsse gehackt
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Zutaten
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Zubereitung
- Die Kidneybohnen so lange waschen, bis nur noch klare Flüssigkeit abtropft.
- Die Haferflocken mit einem Mixer oder Pürierstab zu Mehl zermahlen. Dann die Bohnen, das Backpulver, Salz, Kakaopulver, Reismilch, Vanille, geschmolzenes Kokosöl, das Apfelmark und den Agavendicksaft hinzugeben und alles so lange mixen, bis eine homogene Masse ohne Stückchen entsteht. Ggf. noch etwas Reismilch hinzufügen, falls die Masse sich nicht mixen lässt – sie sollte allerdings nicht zu flüssig werden! Den Teig anschließend abschmecken und ggf. noch etwas Agavendicksaft hinzufügen.
- Die Chiasamen mit der dreifachen Menge Wasser mischen und kurz aufquellen lassen. Das Chiagel, die in Stückchen gebrochene Schokolade und die zerhackten Nüsse unter den Teig heben.
- Den Teig in eine gefettete Auflaufform geben und die Brownies im vorgeheizten Backofen bei 175 Grad für 15 bis 30 Minuten backen. Die Backzeit kann variieren und hängt vom Backofen ab. Bei der Stäbchenprobe sollte der Teig noch leicht feucht sein.
- Die Brownies vor dem Schneiden noch etwas auskühlen lassen. Am besten schmecken sie am nächsten Tag!
Dieses Rezept für vegane Brownies aus Kidneybohnen stammt vom Blog Healthy on green.
Foto © Healthy on green
das hört sich ja super an. könnte man anstelle des Agavendicksafts auch einfach 100 g mehr Apfelmark nehmen? lg
Da Agavendicksaft nur als Süßungsmittel verwendet wird, könntest du ihn auch einfach weglassen. Falls es dann doch nicht süß genug ist, würde ich eher andere Süßungsmittel verwenden, wie Reissirup, Ahornsirup, Dattelmus, Zucker… 100 g Apfelmark erscheinen mir in jedem Fall als zu viel. 10 EL Apfelmark wären eine Möglichkeit, wobei Apfelmark wohl nicht so süß ist wie Agavendicksaft. Süße ist aber ja letztendlich eh eine individuelle Präferenz ;)