Portionen – Dauer ca. 85Minuten |
- 1 Glas Kritharaki Nudeln in Reisform, Alternativ: Risoni
- 4 EL Olivenöl für die Nudeln
- 2 EL Olivenöl für den Salat
- 1,5 Gläser Wasser ggf. etwas mehr, nach Bedarf
- Petersilie frisch, fein gehackt
- Dill frisch, fein gehackt
- 1 Paprika rot, gewürfelt
- 2 Tomaten gewürfelt
- 40 g Walnüsse gehackt
- Pflaumen Soft, in mundgerechte Stücke geschnitten
- Zitronensaft
- Gemüsebrühe
- Gurkenwasser aus einem Glas Essiggurken
Zutaten
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- Den Kritharaki mit dem Öl zusammen in einem Topf unter ständigem Rühren bei mittlerer Hitze einige Minuten lang anbraten, bis er leicht goldbraun ist.
- Das Wasser und etwas Salz dazugeben und bei niedriger Temperatur, ähnlich wie Reis, kochen, bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist (bissfest oder weicher). Dabei immer nur so viel Wasser wie nötig dazugeben. Darauf achten, dass der Kritharaki nicht verbrennt, jedoch vermeiden, ihn zu viel umzurühren (lieber mal den Topf vom Herd nehmen und hin und her schwenken). Den Kritharaki beiseite nehmen und etwas abkühlen lassen.
- Petersilie, Dill, Paprika, Tomaten, Walnüsse und Pflaumen zum Kritharaki dazugeben. Mit Zitronensaft, Olivenöl, etwas Gemüsebrühe und Gurkenwasser abschmecken.
- Tipp: Besonders lecker schmeckt in diesem Kritharaki Salat rote Spitzpaprika, welche im Backofen geröstet wurde. Hierfür die rote Spitzpaprika mit dem Messer ein paar Mal an verschiedenen Stellen einstechen und auf einem mit Backpapier belegtem Backblech bei Ober- und Unterhitze solange backen, bis sich die Haut anfängt schwarz bzw. dunkel zu färben. Gegebenenfalls die Spitzpaprika ein bis zweimal wenden. Die Spitzpaprika nach dem Backen in eine Tüte geben (Vorsicht, sehr heiß) und darin "schwitzen lassen", um sie dann einfacher schälen zu können. Anschließend unter fließendem Wasser abwaschen, von den Kernen befreien und in kleine Stücke schneiden. Am besten gleich mehrere Spitzpaprika rösten, damit es sich auch lohnt den Backofen einzuschalten
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