Spinat-Grünkohl-Lasagne mit Kräutern
Diese vegane Lasagne mit Grünkohl und Spinat besticht mit einer Béchamel-Soße aus Kartoffeln und aromatischem Salbei, Rosmarin und Thymian.
Portionen Vorbereitung
4Personen 1,5Stunden + 30 Minuten Backzeit
Portionen Vorbereitung
4Personen 1,5Stunden + 30 Minuten Backzeit
Zutaten
Für die Lasagneblätter: (alternativ: gekaufte Lasagneblätter)
Für die Kartoffel-Béchamel:
Für die Füllung:
Für das Topping:
Anleitungen
Für die Lasagneblätter:
  1. Mehl und Salz in eine große Schüssel geben, Öl und Wasser beifügen und zu einem glatten Teig kneten. Teig mit Frischhaltefolie abdecken und 30 Minuten ruhen lassen.
Für die Kartoffel-Béchamel:
  1. In der Zwischenzeit Kartoffeln schälen, grob würfeln und in kochendem Wasser weich kochen (etwa 10 Minuten).
  2. Kartoffeln abgießen und zusammen mit den restlichen Zutaten in einen Mixer geben. Glatt pürieren und beiseitestellen.
Für die Füllung:
  1. Die Grünkohlblätter vom harten Strunk trennen und zusammen mit den Spinatblättern gründlich waschen.
  2. Knoblauchzehe und Zwiebeln schälen und hacken. Öl in einem großen Kochtopf erhitzen, Knoblauch und Zwiebeln dazugeben und 5 Minuten braten. Spinat und Grünkohl hinzufügen, mit Salz abschmecken und etwa 10 Minuten weich kochen.
  3. Den Backofen auf 200 °C Umluft vorheizen und eine mittelgroße Backform vorbereiten. Den Teig etwa 2 mm dick mit einem Nudelholz oder einer Pastamaschine ausrollen, in regelmäßige Rechtecke schneiden und auf eine bemehlte Arbeitsfläche legen.
  4. Die Lasagneblätter einzeln kurz in kochendem Wasser blanchieren, abtropfen, in kaltes Wasser eintauchen (damit sie nicht weitergaren) und auf ein sauberes Geschirrtuch legen (ohne, dass sie sich überlappen).
  5. Béchamelsoße, Spinat-Grünkohl-Füllung und Lasagneblätter lagenweise in die Form schichten und mit Kartoffel-Béchamel abschließen.
  6. Rosmarin, Salbei und Thymian klein hacken, darüberstreuen und 30 Minuten in der Ofenmitte backen.
Rezept Hinweise

Dieses Rezept für vegane Spinat-Grünkohl-Lasagne mit Kräutern stammt aus dem Buch »Partyfood vegan« von Carlo Cao.

Foto © Carlo Cao