Portionen – Dauer ca. 30Minuten |
- 4 Noriblätter roh oder geröstet
- 1 Paprika in sehr feine Streifen geschnitten
- 1 Gurke in sehr feine Streifen geschnitten
- 140 g Yambohne oder Zucchini, mit dem Spiralschneider geschnitten
Zutaten
Für die Nori-Rollen
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- Für die Pastete Mandeln, Meersalz, Datteln, Ingwer, Möhre und Kurkuma in der Küchenmaschine pürieren. Anschließend bei laufendem Gerät das Wasser hineinträufeln. Weiter mahlen, bis die Masse die Textur von gehaltvoller Pastete hat – dick, aber streichfähig. Gegebenenfalls mehr Wasser zugeben (eventuell etwa 80 ml).
- Ein Nori-Blatt mit der glänzenden Seite nach unten auf eine flache, trockene Oberfläche vor sich legen. Die schmalere Seite sollte Ihnen zugewandt sein. ein Viertel der Pastete darauf verstreichen und dabei etwa ein Drittel des Blattes frei lassen (das Drittel, das am weitesten von Ihnen entfernt ist). Ein Viertel des Gemüses waagerecht auf der Pastete verteilen und zwar etwa 5 cm vom Blattende entfernt.
- Vom Blattende ausgehend (das Ihnen am nächsten stehende Ende mit der Füllung) alles aufrollen. Oberes Ende mit Wasser befeuchten und wenn alles aufgerollt ist kurz zusammendrücken. Mit den drei übrigen Rollen wiederholen und Sushi dann kurz weich werden lassen. Mit einem sauberen, scharfen Messer jede Rolle in etwa 5 Stücke schneiden. Nach Geschmack mit etwas Tamari servieren.
- Die Nori-Rollen halten über Nacht im Kühlschrank. Die Ingwer-Mandel-Pastete hält bis zu 5 Tage, also lassen sich damit nach Bedarf weitere Rollen zubereiten.
Dieses Rezept für Nori-Rollen stammt aus dem Kochbuch Choosing Raw von Gena Hamshaw (Unimedica Verlag).
Foto © Hannah Kaminsky
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