- Ananas in einem Hochleistungsmixer bei hoher Stufe pürieren. In maximal 30 Sekunden die Masse nach unten schaben. Mandelmilch hinzugeben und glatt pürieren. Dann wieder in maximal 30 Sekunden die Masse nach unten schaben. Sofort servieren.
- 340 g tiefgefrorene Blaubeeren, Schale und Saft von 1 Limette und bis zu 120 ml Kokosmilch.
- 340 g tiefgefrorene Erdbeeren plus 1 gefrorene Banane sowie 120 ml Vanille-Mandelmilch.
- 340 g tiefgefrorene Mangostücke, Schale und Saft von 1 Limette und bis zu 120 ml Kokosmilch.
- 340 g tiefgefrorene Himbeeren, Schale und Saft von 1 Orange und bis zu 60 ml Kokosmilch.
Dieses Rezept für das spritzige vegane Ananas-Softeis und Variationen stammt aus dem Buch »No Meat Athlete. Das Kochbuch« von Matt Frazier und Stephanie Romine.
Foto © Anaumenko - Fotolia

Portionen | Vorbereitung |
4 Portionen | 40 Minuten |
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Diese schmackhaft pikante Apfel-Sellerie-Suppe eignet sich besonders an den kalten Herbsttagen, um sich gemütlich aufzuwärmen – fruchtig, scharf und würzig.
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- 1 Knollensellerie klein
- 1 Zwiebel
- 1 Stück Ingwer klein
- 1 TL Currypulver
- Pflanzenmargarine
- 1 Apfel vorzugsweise eine saure Sorte
- 1 l Gemüsebrühe
- Salz
- Pfeffer
- Den Sellerie waschen, schälen und in kleine Stücke schneiden.
- Zwiebel und Ingwer ebenfalls schälen, zerkleinern und mit etwas Pflanzenmargarine gut andünsten. Dann das Currypulver, Salz, Pfeffer und den Sellerie dazugeben und noch 2 Minuten anbraten. Nun kann das Gemüse mit der Brühe abgelöscht und für 30 Minuten bei mittlerer Hitze gekocht werden.
- Währenddessen den Apfel schälen und zerkleinern. Nach etwa 25 Minuten kann er mit in den Topf gegeben und die restlichen 5 Minuten mitgekocht werden.
- Dann alles mit dem Zauberstab pürieren und noch einmal aufkochen lassen.
- 8 Äpfel groß, geschält, entkernt, in dünne Scheiben geschnitten
- 1/2 EL Pflanzenmargarine beispielsweise Alsan
- 40 ml Apfelsaft
- 250 g Mehl ggf. glutenfrei
- 200 g Zucker fein
- 1 TL Backpulver
- 200 g Pflanzenmargarine beispielsweise Alsan, kalt, in Stücken
- Puderzucker optional
- Den Ofen auf 200 Grad vorheizen und eine runde Springform (24 cm Durchmesser) inklusive der Wände mit Pflanzenmargarine bestreichen und dann den Boden mit Backpapier auslegen.
- Tipp: Der Ofen kann auf Umluft bei 180°C gestellt werden, dann wird der Apfelkuchen knuspriger und die Streusel karamellisieren besser. Es sollte darauf geachtet werden, dass der Kuchen nicht zu braun wird.
- In einer großen, tiefen Pfanne einen halben Esslöffel Pflanzenmargarine auf mittlerer Stufe schmelzen. Die Apfelstücke und einen Spritzer Apfelsaft hineinrühren. Nur sehr wenig Saft nehmen, damit der Kuchenboden nicht zu matschig wird. Anschließend ein paar Minuten kochen lassen und ab und zu umrühren. Danach vom Herd nehmen und zum Abkühlen zur Seite stellen.
- Das Mehl, den Zucker und das Backpulver in einer Rührschüssel vermischen. Nun die Pflanzenmargarine in das trockene Gemisch geben, vermengen und krümelig reiben, sodass es grobe Streusel ergibt.
- Tipp: Die Pflanzenmargarine in das Tiefkühlfach legen, bis sie hart ist. Dann die Margarine mit einer Gemüsereibe in die trockenen Zutaten reiben. Anschließend mit den Fingern zu Streuseln formen.
- Die Hälfte des Streusel-Mixes auf dem Boden der vorbereiteten Springform verteilen. Dann zusammenpressen und auch an den Wänden der Form verteilen (ca. 1-2 cm hoch). Danach in den vorgeheizten Ofen geben und 5 Minuten backen. Durch dieses Vorbacken wird verhindert, dass der Boden bei einer späteren Befüllung durchweicht. Es ist wichtig, den Kuchen zu beaufsichtigen, denn der Boden wird sehr schnell braun.
- Jetzt die Springform aus dem Ofen nehmen und die Apfelscheiben darüber verteilen. Den Rest des Streusel-Mixes gleichmäßig darüber verstreuen und den Kuchen eine Stunde backen, bis er goldbraun ist.
- Den Apfelkuchen aus dem Ofen nehmen und vor dem Herausnehmen aus der Springform komplett abkühlen lassen. Mit Puderzucker bestreuen und servieren.
Dieses Rezept für veganen Apfelkuchen mit Streuseln stammt vom Blog Elle Republic.
Foto © ellerepublic.de

Portionen | Vorbereitung |
1 Portion | 5 Minuten |
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Dieser Apfelkuchen zum Trinken kombiniert Apfelkuchen-Aromen mit der Frische eines Smoothies und eignet sich perfekt als Frühstück oder Zwischenmahlzeit.
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- Den Apfel waschen, entkernen und klein schneiden. Mit allen weiteren Zutaten gut mixen bis die gewünschte, cremige Konsistenz entstanden ist.
Dieses Rezept für Apfelkuchen zum Trinken stammt vom veganen Portal VeganBlatt.
Foto © veganblatt.com
- 200 g Mehl
- 200 ml Bier alternativ: Pflanzenmilch: weniger fluffig
- 2 Äpfel säuerlich
- 40 g Zucker
- 1 Prise Salz
- 1 Pck. Vanillezucker
- 1 Pck. Backpulver
- 2 Eiersatz z.B. 1 EL gemahlene Lein- /Chiasamen mit 3 EL Wasser pro Ei
- Pflanzenöl zum Braten
- Zimt
- 1 Pck. Vanillepuddingpulver
- 2 EL Zucker
- 1 L Pflanzenmilch
- Zuerst den Eiersatz anrühren und beiseitestellen. Die Äpfel schälen, entkernen und in dünne Scheiben schneiden.
- Mehl, Zucker, Salz, Vanillezucker, Backpulver, Eiersatz und Bier zu einem glatten Teig verrühren und dann die Apfelscheiben dazugeben.
- Öl in einer beschichteten Pfanne erhitzen und den Teig als kleine Küchlein ausbacken. Zwischendurch wenden, bis die Apfelküchle goldbraun sind.
- Die Vanillesoße wie auf der Packung angegeben zubereiten. Der Pflanzenmilchanteil muss für eine flüssigere Soße einfach verdoppelt werden.
- Die Apfelküchle mit Zimt und Zucker bestreuen oder einfach mit der Vanillesoße genießen.

Portionen | Vorbereitung |
12 Stück | 35 Minuten |
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Dieses einfache Rezept für Apfelscones ist nicht nur sehr lecker, sondern eignet sich auch perfekt für eine schnelle britische "Tea Time".
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- 100 g Äpfel gewogen nach dem Schälen und Entkernen, ungefähr ein kleiner bis mittelgroßer Apfel
- 140 g Mehl ggf. glutenfrei
- 10 g Speisestärke
- 1/2 Pck. Backpulver
- 30 g Zucker
- 1/4 TL Salz
- 50 g Pflanzenmargarine weich oder geschmacksneutrales Öl
- 100 ml Pflanzenmilch z.B. Soja-/Reis-/Hafer-/Dinkel-/Mandelmilch, für eine sojafreie Version auf Sojamilch verzichten
- Den Apfel schälen, entkernen, in kleine Würfel schneiden und 100 bis 120 g abwiegen. In der Mikrowelle bei 500 Watt 1 Minute erhitzen und zur Seite stellen. Ofen auf 200ºC Ober-/Unterhitze oder 190ºC Umluft/Heißluft vorheizen.
- Mehl, Stärke und Backpulver in eine Rührschüssel sieben. Zucker und Salz dazu geben und kurz vermischen. Margarine und Pflanzenmilch dazu geben und mit einem Teigschaber nur so lange verrühren, bis alle Zutaten sich verbunden haben. Die Apfelstücke dazu geben und unterheben. Falls die Äpfel zu stark gesaftet haben, den Saft vorher abgießen.
- Den Teig auf die Muffinförmchen verteilen und im Ofen ca. 15 Minuten goldbraun backen.
- Wasser, Salz und Öl in einer großen Schüssel vermischen und nach und nach das Maismehl einrühren. Am besten zuerst mit einem Löffel rühren, bis der Teig fester wird und dann mit der Hand weiter kneten.
- Der Teig sollte formbar und weich sein und nicht an den Händen kleben. Ist der Teig zu klebrig, muss noch etwas Maismehl dazu. Ist der Teig brüchig und zu fest, muss etwas Wasser dazu.
- Den Teig für 10 Minuten ruhen lassen.
- Die Hände anfeuchten und den Teig in die angegebene Anzahl der Arepas teilen. Aus den Teigstücken Kugeln formen und diese auf ca. 1 cm Dicke plattdrücken.
- Nun können die Arepas bei mittlerer Hitze auf den Grill oder in eine eingeölte Pfanne. Die Maisfladen von jeder Seite ca. 5 - 10 Minuten grillen, bis sie goldbraun werden.
- Die Arepas vom Grill oder aus der Pfanne nehmen und 10 Minuten abkühlen lassen. Danach können Sie entweder direkt verzehrt und aufgeschnitten und gefüllt werden.
- Alle Zutaten für ca. 8 Stunden in einen Wasserkrug geben und bei Raumtemperatur gut durchziehen lassen.
- Wenn das Getränk etwas spritziger sein soll, sollte kohlensäurehaltiges Wasser verwendet werden. Andernfalls gelingt es auch mit stillem Wasser.
Foto © Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt – Rieke Petter

Portionen | Vorbereitung |
2 Portionen | 1 Minute |
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Probieren Sie das leckere und beliebte Joghurtgetränk Ayran in der pflanzlichen Version, im Handumdrehen selbst gemacht mit einfachen Zutaten.
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- 500 g Pflanzenjoghurt
- 250 ml Wasser kalt
- 1/4 TL Salz
- Eiswürfel n. B.
- Minze frisch, n. B.
- In einer Schüssel mit einem Schneebesen oder im Mixer Joghurt, Wasser und Salz schaumig verrühren. Auf zwei Gläser aufteilen und Eiswürfel hinzugeben. Mit frischer Minze garnieren und sofort servieren.
CC BY 4.0 - Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt.
Foto © Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt

Portionen | Vorbereitung |
4 Portionen | 60 Minuten |
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Probieren Sie unser köstliches Rezept für selbstgemachte gebackene Bohnen in Tomatensoße, Baked Beans im Englischen, aus dem Backofen.
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- 2 Dosen Bohnen weiß, alternativ: 300 g getrocknete weiße Bohnen, über Nacht eingeweicht
- 400 g passierte Tomaten
- 3-4 EL Tomatenmark
- 1 Zwiebel
- 1 Knoblauchzehe optional, fein gehackt
- 2-3 EL Zucker braun
- 1 EL Pflanzenöl z.B. Rapsöl
- Salz
- Pfeffer
- Chilipulver
- Die Zwiebel hacken. In einer Pfanne etwas Öl erhitzen und die Zwiebelstücke darin glasig dünsten. Wenn gewünscht, den Knoblauch kurz mitbraten. Die weißen Bohnen mit den passierten Tomaten zusammen in eine Auflaufform geben und vermischen. Die restlichen Zutaten und die angedünsteten Zwiebeln hinzugeben und gut untermischen. Die Baked Beans mindestens 30 Minuten bei 160 °C im Ofen backen.
- Bei Verwendung getrockneter Bohnen erhöht sich die Garzeit um mindestens weitere 30 Minuten. Alternativ können die über Nacht eingeweichten Bohnen separat 60 Minuten in Wasser gar gekocht werden und anschließend mit den restlichen Zutaten weitere 30 Minuten im Ofen gebacken werden.
CC BY 4.0 - Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt.
Foto © FomaA – fotolia
- Backofen auf 180° vorheizen.
- Bananen zerkleinern und in einer Schüssel mit etwas Wasser vermischen. Den Bananenbrei anschließend mit den Haferflocken und den Schokolinsen gut vermengen.
- Backblech mit Backpapier auslegen und den Teig zu einem etwa 2 cm hohen Rechteck formen.
- Den Teig 20 Minuten bei 180° backen und anschließend in Stücke schneiden.
Dieses Video zeigt Ihnen Schritt für Schritt, wie Sie die Banana Bites zubereiten:
Weitere Rezeptideen und -videos finden Sie bei 5 Minute Recipes – auch bei YouTube.

Portionen | Vorbereitung |
1 Kastenform | 5 Minuten Vorbereitung plus 35 Minuten Backzeit |
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Dieses Bananenbrot passt immer: Zum Frühstück, als gesundes Dessert oder einfach Zwischendurch!
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- 3 Bananen sehr reif
- 3 Datteln am besten Medjool
- 250 g Haferflocken ggf. glutenfrei
- 1 Pck. Backpulver
- 250 ml pflanzliche Milch z. B. Soja oder Reis-Mandel
- Zimt
- 1 Prise Salz
- Die Haferflocken in einem Standmixer zu Mehl verarbeiten (gelingt auch mit einem Stabmixer). In einer großen Schüssel mit dem Backpulver, einer Prise Salz und dem Zimt verrühren.
- Die Bananen, die Datteln und die Milch im Standmixer glatt pürieren. Sollte kein Hochleistungsmixer zur Verfügung stehen, die Datteln zunächst eine halbe Stunde lang in Wasser einweichen.
- Die pürierten Bananen und Datteln zu den trockenen Zutaten geben und alles gut verrühren. Sollte der Teig noch zu trocken genug sein, einfach etwas Milch dazugeben.
- Eine Kastenform mit Backpapier auslegen und den Teig hineinfüllen. Im vorgeheizten Backofen bei 220 Grad für 35 Minuten backen.
- Tipp: Sie können den Teig nach Belieben verfeinern. Tauschen Sie einen Teil der Haferflocken z. B. mit Erdmandel- oder Kastanienmehl aus und/oder geben Sie zerstoßene Nüsse, Kakaonibs oder etwas Kakaopulver in den Teig.

Portionen | Vorbereitung |
1 Brot | 2 Stunden |
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Dieses gesunde, rustikale Bauernbrot ist ein echter Klassiker und darf bei einer deftigen Brotzeit nicht fehlen. Es schmeckt toll mit würzigen Aufstrichen oder auch als Beilage zu heißen Suppen.
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- 300 g Vollkornmehl oder Roggenmehl
- 200 g Weizenmehl
- 10 g Trockenhefe
- 5 EL Essig
- etwas Bier
- 1 TL Kümmel gemahlen
- 1 TL Salz
- 350 ml Wasser warm
- Das Weizenmehl in eine Schüssel geben und eine Mulde eindrücken. Die Hefe und einen Teelöffel Zucker in die Mulde geben und einen Teil des Wassers dazu gießen. An einem warmen Ort zugedeckt 20 Minuten stehen lassen. Die Hefe kann sich in dieser Zeit auflösen und zu quellen beginnen.
- Dann das Vollkorn- oder Roggenmehl, Salz, Kümmel, Essig und den Rest des warmen Wassers zugeben und alles gründlich verkneten. Mindestens eine weitere Stunde zugedeckt an einem warmen Ort quellen lassen.
- Den Teig nochmals durchkneten. Ist er zu feucht und klebrig, noch etwas Mehl einkneten. Dann auf einer bemehlten Arbeitsfläche einen runden Laib formen. Diesen auf ein Backblech mit Backpapier legen. Mit etwas Bier bepinseln. Die Oberfläche einschneiden und nochmals bemehlen.
- Den Ofen auf 250 Grad vorheizen. Wasser erhitzen. Eine flache Auflaufform aus Metall oder einen kleinen Topf mit dem heißen Wasser auf den Boden des Ofens stellen. Auf diese Weise soll Wasserdampf im Ofen entstehen.
- Nun den Teig auf die mittlere Schiene schieben und zunächst circa zehn Minuten bei 250 Grad backen.
- Dann auf 220 Grad herunterdrehen und insgesamt circa 40 bis 50 Minuten backen. Auf genügend Wasser für den Dampf achten.
- Das Brot ist fertig, wenn es beim Klopfen auf die Unterseite hohl klingt. Vor dem Genießen auskühlen lassen.
Dieses Rezept für Bauernbrot stammt aus dem Buch »Berlin Vegan« von Tanja Matzku.
Foto © Tanja Matzku

Portionen | Vorbereitung |
2 Portionen | 7 Minuten plus 2 Stunden Kühlzeit |
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Das klassische Birchermüsli im veganen Mantel – besonders praktisch für alle, die es morgens eilig haben, aber gesund mögen. So beginnt jeder Tag wie ein Verwöhntag!
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- 2 mittelgroße Äpfel entkernt und geschält
- 200 g Haferflocken ggf. glutenfrei
- 250 ml Mandeljoghurt oder Kokosnussjoghurt
- 2 EL Kürbiskerne roh
- 2 EL Rosinen
- 2 EL Cranberrys getrocknet
- Früchte frisch, saisonal
- Mandeln oder Nüsse, in Blättchen geschnitten und geröstet
- Ahornsirup
- Die Hälfte der Äpfel würfeln und die andere Hälfte auf einer Standreibe raspeln. In eine große Schüssel geben und Haferflocken, Joghurt, Kürbiskerne, Rosinen und Cranberrys unterrühren. Schüssel abdecken und über Nacht oder mindestens 2 Stunden in den Kühlschrank stellen, bis die Haferflocken weich sind.
- Müsli in Schalen geben, mit frischen Früchten und Nüssen bestreuen, mit Ahornsirup beträufeln und mit einer Prise Zimt bestäuben.
- Übrig gebliebenes Müsli hält sich in einem luftdichten Behälter im Kühlschrank 3–4 Tage.
Dieses Rezept für Birchermüsli stammt aus dem Buch »Oh She Glows! Das Kochbuch« von Angela Liddon (Unimedica Verlag).
Foto © Angela Liddon

Portionen | Vorbereitung |
4 Portionen | 1 Stunde 45 Minuten |
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Dieses alte Rezept aus Ostfriesland bedeutet so viel wie Birnen mit Hefekloß und kombiniert Süßes mit Herzhaftem.
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- 500 g Mehl
- 1 Pck. Trockenhefe
- 2 EL Zucker
- 1 Prise Salz
- 250 ml Pflanzenmilch lauwarm
- 14 Birnen
- 100 g Räuchertofu
- 1 Pck. Vanillepuddingpulver
- Mehl, Hefe, Zucker und Salz vermengen und langsam die lauwarme Pflanzenmilch einrühren, bis ein gut formbarer Kloß entsteht.
- Den Kloß in eine ovale Form bringen und abgedeckt mit einem Küchenhandtuch 30 Minuten an einem warmen Ort gehen lassen.
- Inzwischen die Birnen schälen, entkernen, vierteln und in einen großen Topf geben.
- Den Hefekloß darauf legen, den Räuchertofu in Streifen schneiden und neben den Hefekloß legen.
- Den Topf bis zu einer Höhe von 5 cm mit Wasser füllen und das ganze zum Kochen bringen. Den Deckel mit einem Handtuch dazwischen zum Abdichten auf den Topf legen und das Ganze ca. 1 Stunde bei niedriger Hitze köcheln lassen.
- Den Hefekloß und den Räuchertofu nun aus dem Topf nehmen und beiseitestellen.
- Das Kochwasser mit den Birnen mit dem Vanillepuddingpulver bis zur gewünschten Konsistenz andicken.
- Den Hefekloß in Scheiben schneiden und mit dem Räuchertofu und den Birnen in Vanillesauce servieren.
- Lassen Sie einfach den Räuchertofu weg.
- Dicken Sie das Kochwasser nur mit Speisestärke zu einer Sauce an und geben Sie nach Belieben Zimt und Zucker dazu.

Portionen | Vorbereitung |
4 Portionen | 45 Minuten |
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Dieses typische Gericht aus Norddeutschland lässt sich auch ohne tierliche Zutaten ganz leicht und genauso lecker zubereiten.
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- 1 Zwiebel
- 1 Block Räuchertofu
- 500 g grüne Bohnen
- 4 Birnen fest
- 4 Stangen Bohnenkraut
- 400 g Kartoffeln
- 1 TL Speisestärke
- 1 Zitrone
- Salz
- Pfeffer
- Zwiebeln schälen und vierteln, Räuchertofu in Scheiben schneiden und beides in einem Topf mit 1,5 Liter Wasser für 5 Minuten kochen.
- Die Bohnen waschen und in der Mitte durchbrechen. Die Birnen längs halbieren und mit den Bohnen und dem Bohnenkraut zu den Zwiebeln und dem Tofu geben und weitere 25 Minuten köcheln lassen.
- Die Kartoffeln schälen und in Salzwasser gar kochen.
- Bohnen, Birnen, Tofu und Bohnenkrautstängel aus dem Topf nehmen, die Speisestärke in die Brühe rühren und mit Salz, Pfeffer und einem Spritzer Zitronensaft abschmecken.
- Kartoffeln, Bohnen, Birnen und Tofu auf einem Teller anrichten und mit der Soße begießen.

Portionen | Vorbereitung |
2 Personen als Beilage | 10 Minuten |
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Grüne Bohnen und Frühlingszwiebeln lassen sich mit etwas Essig, Öl, Salz und Pfeffer zu einem leckeren Bohnensalat zubereiten.
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- 700 g grüne Bohnen
- 1 Frühlingszwiebel
- 2 EL Weißweinessig
- 1 EL Olivenöl
- Pfeffer schwarz
- Salz
- Die Bohnen waschen, putzen, schräg in 4 cm lange Stücke schneiden und in reichlich kochendem Salzwasser in 5–7 Min. bissfest kochen. Die fertigen Bohnen abgießen und mit kaltem Wasser abschrecken. Die Frühlingszwiebeln putzen, waschen, in sehr feine Ringe schneiden und mit den Bohnen mischen. Aus Essig, Öl, Salz und Pfeffer ein Dressing rühren und unter den Salat heben.
Dieser Salat passt perfekt zu veganen Gyros-Medaillons mit Tsatsiki.
Dieses Bohnensalat-Rezept stammt aus dem Kochbuch »La Veganista« von Nicole Just (Gräfe und Unzer).
Foto © Malochka Mikalai - Shutterstock
- 5 Zwiebeln mittelgroß
- Öl
- 850 g Bohnen weiß
- 850 g Bohnen rot
- Wasser
- 1 EL Tomatenmark
- 1 L Tomatensoße
- 200 g Tofu geräuchert, ggf. glutenfrei
- Salz
- Oregano
- Chilipulver Alternativ: Paprikapulver
- Die Zwiebeln fein hacken und mit etwas Öl in einem großen Topf dünsten bis sie glasig sind.
- Danach die roten und weißen Bohnen mit etwas Wasser und der Tomatensoße dazu mischen.
- Den geräucherten Tofu in kleine Würfel schneiden und in einer Pfanne mit etwas Öl knusprig anbraten.
- Danach in die Bohnenmasse einrühren. Salz, Oregano, Tomatenmark und wenig scharfes Chilipulver zufügen und 20 Minuten lang schwach köcheln lassen. Wenn Sie nicht gerne scharf essen, nehmen Sie statt dem Chilipulver etwas mildes Paprikapulver.
Dieses Rezept für vegane Bohnensuppe stammt aus dem Buch »Schwein ohne Schwein« von Karl Schillinger.
Foto © Luiza Puiu

Portionen | Vorbereitung |
2 Personen | 15 Minuten + 20 Minuten Vorbereitung |
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Diese deftigen Bratkartoffeln können sowohl als Beilage als auch als Hauptgericht genossen werden.
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- 500 g Kartoffeln festkochend
- 2 Zwiebeln groß
- 1 Knoblauchzehe
- 200 g Räuchertofu
- 30 ml Rapsöl
- Paprika edelsüß
- Salz
- Pfeffer
- Schnittlauch optional
- Die Kartoffeln am Vortag oder einige Stunden vor Zubereitung der Bratkartoffeln für etwa 20 Minuten kochen (sie sollten noch etwas fest sein). Auskühlen lassen und anschließend in etwa 2 cm dicke Scheiben schneiden. Die Kartoffeln können sowohl geschält als auch ungeschält verarbeitet werden.
- Die Zwiebeln, den Tofu und den Knoblauch in kleine Würfel schneiden. Das Rapsöl in eine beschichtete Pfanne geben. Hierbei nicht an Öl sparen; der Boden der Pfanne sollte vollständig mit Öl bedeckt sein. Auf höchster Stufe erhitzen. Die Kartoffeln ins heiße Öl geben und erst nach etwa zwei Minuten zum ersten Mal schwenken. Weitere zwei Minuten warten und erst dann erneut schwenken bzw. umrühren. Zwiebeln, Knoblauch und Tofu hinzugeben, zwei Minuten warten und umrühren. Wiederholen, bis die Kartoffeln knusprig sind. Mit Salz, Pfeffer und Paprika würzen.
- Die noch heißen Bratkartoffeln nach Geschmack mit gehacktem Schnittlauch servieren.

Portionen | Vorbereitung |
4 Portionen | 30 Min. Einweichzeit + 20 Min. Zubereitung |
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Diese Buchweizenpfannkuchen mit Bananen und Dattelkaramell schmecken zum Frühstück, dienen aber auch wunderbar als sättigende Hauptspeise.
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- 150 g Buchweizenmehl
- 250 ml Pflanzendrink Natur oder Vanille
- 1 EL Backpulver
- 1 EL Natron
- 1 Prise Salz
- Pflanzenöl neutral, zum Ausbacken
- 100 g Datteln entsteint
- 125 ml Mandeldrink
- 1 Prise Salz
- Die Datteln für 30 Minuten in lauwarmem Wasser einweichen.
- Alle Teigzutaten in einer Schüssel miteinander verrühren. Es sollte ein klebriger, aber recht flüssiger Teig entstehen.
- Anschließend eine beschichtete Pfanne bei mittlerer Hitze auf den Herd stellen und etwas Pflanzenöl hineingeben. Die Pfannkuchen von beiden Seiten goldbraun ausbacken und auf einem Teller im Ofen warmhalten.
- Die Datteln abgießen und mit dem Mandeldrink und dem Salz in einem Mixer zu einer zähen Creme verarbeiten. Nun die Bananen in dünne Scheiben schneiden. Pfannkuchen mit Bananenscheiben belegen und mit Dattelkaramell beträufeln.
Dieses Rezept für Buchweizenpfannkuchen mit Bananen und Dattelkaramell stammt aus dem Buch »Clean Eating vegan« von Patrick Bolk.
Foto © Riva Verlag, Oliver Brenneisen
- 240 ml Pflanzenmilch
- 1 TL Kakaopulver
- 30 ml Espresso alternativ (Instant-)Kaffee
- 1 Prise Zimt
- Süßungsmittel nach Wunsch
- Pflanzensahne geschlagen, optional
- Die Pflanzenmilch in einem Topf erwärmen. Währenddessen in einer Tasse den Espresso bzw. Kaffee mit dem Kakaopulver, dem Süßungsmittel und dem Zimt vermischen. Die Milch dazugeben. Je nach Geschmack geschlagene Sahne daraufgeben.
CC BY 4.0 - Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt.
Foto © Pexels - pixabay
- 80 g Cashewkerne
- 100 ml Pflanzenmilch
- 1 EL Hefeflocken
- 1 TL Senf
- 1 TL Zitronensaft
- 1/2 Knoblauchzehe
- Paprikapulver
- Pfeffer
- Salz
- Alle Zutaten pürieren und abschmecken.
Dieser Cashew-Dip passt besonders gut zu Kohlrabi-Carpaccio oder etwas flüssiger zu Zucchininudeln.
Dieses Rezept für einen Cashew-Dip wurde von der Food-Bloggerin Anne Bohl (www.vegaensch.com) für die Vegan Taste Week entwickelt und kann hier als Kochvideo angeschaut werden.
Foto © Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt

Portionen | Vorbereitung |
2 Portionen | 5 Minuten |
Kochzeit |
5-10 Minuten |
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Champignons mit Sherry und Knoblauch sind schnell zubereitet und dürfen auf keiner Tapas-Platte fehlen.
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- 250 g braune Champignons
- 2-3 EL Olivenöl
- 1/2 Bund Petersilie
- 1 TL Thymian oder 2 frische Zweige optional
- 2 Zehen Knoblauch
- 30 ml Sherry
- 1 kleine Chilischote
- 1 Prise grobes Meersalz
- Pfeffer
- Die Champignons putzen und je nach Größe halbieren oder vierteln. Knoblauch schälen und in feine Scheiben schneiden. Den frischen Thymian und die Petersilie waschen und die Blättchen abzupfen, die Petersilie grob hacken. Die Chili entkernen und in kleine Stücke schneiden.
- Die Pfanne erhitzen und die Champignons ohne Öl hineingeben. Sobald die Champignons Farbe annehmen, Öl zugeben und weiterbraten. Ab und zu vorsichtig umrühren.
- Nach ca. 5 Minuten den Knoblauch dazugeben und mitbraten. Da er schnell bräunt und dadurch bitter wird, ist hier Vorsicht geboten. Mit Chili, Salz und Pfeffer und ggf. dem Thymian abschmecken.
- Zum Schluss die Champignons mit dem Sherry ablöschen und die Petersilie unterrühren.
- Die Champignons passen ausgezeichnet zu Baguette und Aioli.
Dieses Rezept für Champignones al jerez stammt von der Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt.
Foto © Myviewpoint_adobe-stock

Portionen | Vorbereitung |
8 Croissants | 80 Minuten + Ruhezeit |
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Diese knusprig, duftenden Croissants sind ein wahrer Genuss. Sie schmecken hervorragend mit fruchtiger Marmelade oder einfach pur zum Kaffee oder frischem Orangensaft.
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- 300 g Weizenmehl Typ 550
- 150 g Dinkelmehl Typ 1050
- 1 Würfel Frischhefe bio
- 250 ml Pflanzenmilch vorzugsweise Mandelmilch
- 2 EL Rohrohrzucker
- 30 g Pflanzenmargarine
- 220 g Pflanzenmargarine kalt
- 3 EL Pflanzenmilch vorzugsweise Mandelmilch
- 1 Msp. Vanillepulver
- 1 TL Rohrohrzucker
- Weizen- und Dinkelmehl in eine Schüssel geben, eine Mulde in die Mitte drücken und darin die Hefe in etwas Pflanzenmilch und Rohrohrzucker auflösen. Nach und nach die restliche Pflanzenmilch und die Margarine dazugeben und alle Zutaten zu einem glatten Teig kneten. Zugedeckt im Kühlschrank 60 Minuten ruhen lassen.
- Die gekühlte Pflanzenmargarine in Mehl wälzen und auf einer bemehlten Arbeitsfläche mit dem Nudelholz zu einer Platte von circa 30 mal 30 Zentimeter ausrollen. Sollte sie kleben, mit etwas Mehl bestäuben. Die Platte zugedeckt auf einer Unterlage in den Kühlschrank stellen.
- Den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche zu einem Rechteck, circa einen halben Zentimeter dick und mindestens doppelt so groß wie die Margarineplatte, ausrollen. Die Margarineplatte in den Teig einschlagen. Auf einem bemehlen Brett zugedeckt eine Stunde in den Kühlschrank stellen.
- Für die erste Tour den Teig aus dem Kühlschrank nehmen. Den Teig auf der bemehlten Arbeitsfläche mit dem Nudelholz ausrollen, wieder übereinanderschlagen und in den Kühlschrank stellen. Das Kühlen ist wichtig, damit die Margarine nicht weich wird und sich so nur ganz langsam mit dem Teig verbindet, was für ein gutes Backergebnis entscheidend ist. Diesen Vorgang noch ein bis zweimal wiederholen.
- Ein Blech mit Backpapier auslegen. Den Teig zu einer circa 60 mal 30 Zentimeter großen Platte ausrollen und in acht Dreiecke schneiden. Von der breiten Seite her so aufrollen, dass Hörnchen entstehen. Die Hörnchen leicht biegen und auf das Blech legen. Zugedeckt nochmals 20 bis 30 Minuten gehen lassen. Den Backofen auf 200 Grad vorheizen.
- Die Pflanzenmilch mit Vanillepulver und Rohrohrzucker verrühren und die Croissants damit bestreichen. Die Croissants im vorgeheizten Ofen auf der unteren Schiene zehn Minuten backen, dann die Hitze auf 180 Grad reduzieren und weitere 10 bis 15 goldbraun backen. Eventuell in den letzten Minuten mit Alufolie abdecken.
Dieses Rezept für Croissants stammt aus dem Buch »Die Kunst vegan zu backen« von Axel Meyer.
Foto © Rogge & Jankovic - Die Kunst vegan zu backen, KOSMOS Verlag
- 2 TL Erdnussmus
- 2 TL Olivenöl
- 1 TL Essig
- 1 TL Senf am besten körnig
- 1-2 TL Zitronensaft
- 1 Prise Currypulver
- 1 Prise Chiliflocken
- Salz nach Belieben
- Pfeffer nach Belieben
- 4-5 TL Wasser nach Belieben
- Alle Zutaten in einem kleinen Glas mischen und gut verrühren, sodass ein glattes Dressing entsteht. Schmeckt besonders gut in Salaten mit Champignons, Cashewkernen und Mais.
Das Rezept für das Curry-Erdnuss-Dressing stammt vom Blog Vegänsch.
Foto © Anne Bohl - vegaensch.com
- 100 g Datteln entsteint
- 60 ml Wasser
- 2 EL Ahornsirup
- 220 g Mehl ggf. glutenfrei
- 50 g Mandeln gemahlen, oder andere Nüsse
- 1/4 TL Weinsteinbackpulver
- 1/2 TL Vanille gemahlen
- 50 g Kokosöl nativ, oder ein anderes neutrales Öl
- Birkenzucker alternativ Puderzucker
- Die Datteln klein hacken und für 30 Minuten in Wasser und Ahornsirup einweichen. Sollten Sie die Einweichzeit verlängern und die Datteln im Kühlschrank aufbewahren, ist es wichtig, dass die Masse vor der Verwendung nicht zu kalt ist, da sonst das Kokosöl stockt.
- Das Kokosöl in einem Glas oder einer kleinen Schüssel auf die Heizung stellen und vorsichtig schmelzen lassen.
- Die Datteln in der Flüssigkeit pürieren oder mit einer Gabel zerdrücken. Mehl und Mandeln mit Backpulver und Vanille vermischen. Kokosöl und Dattelpüree dazugeben, die Masse mit einer Gabel verrühren und anschließend mit der Hand kneten.
- Den Backofen auf 160 Grad Umluft vorheizen. Den Teig ausrollen, Plätzchen nicht zu dick ausstechen und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech legen.
- Die Plätzchen für etwa 10 Minuten backen oder bis sie leicht Farbe annehmen. Auskühlen lassen, wahlweise leicht mit Birkengoldstaub bzw. Puderzucker bestäuben oder anderweitig verzieren.
Dieses Rezept für vegane Dattel-Ausstechplätzchen stammt vom Blog carrotsforclaire.com von Veronika Pachala
Foto © carrotsforclaire, Veronika Pachala
- Die Vanilleschote mit einem spitzen Messer von einem Ende der Schote zum anderen öffnen. Danach mit einem Teelöffel das Mark herauskratzen.
- 1/2 TL Vanillemark und die restlichen Zutaten in einen Mixer geben und so lange mixen, bis ein homogener und glatter Sirup entsteht.
- Den Dattelsirup in ein Glas füllen und verschlossen im Kühlschrank aufbewahren.

Portionen | Vorbereitung |
6 Portionen | 25 Minuten + 45 - 90 Minuten Garzeit |
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Dieser deutsche Kartoffelkuchen mit Zwiebeln und Apfelmus ist super leicht gemacht und wahre Hausmannskost.
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- 2 kg Kartoffeln
- 2 Zwiebeln
- Gemüsebrühe
- etwas Öl
- 1 Stange Lauch
- 1 Glas Apfelmus groß
- 2 Blöcke Räuchertofu optional, ggf. glutenfrei
- 1 handvoll Petersilie gehackt
- Salz
- Pfeffer
- Die Kartoffeln schälen und reiben, die Zwiebeln fein würfeln, den Lauch in Ringe schneiden und den Räuchertofu fein würfeln. Alles vermischen und mit Salz, Pfeffer und ggf. Gemüsebrühe abschmecken.
- Die Mischung nun mit etwas Öl in einer ausreichend großen Pfanne anbraten und nach 5 Minuten die Petersilie dazugeben.
- Entweder wird nun der Dibbelabbes ca. 45 Minuten in der Pfanne gebraten und ab und zu in Teilen gewendet, wenn die Unterseite schön gebräunt ist, oder im Backofen gebacken.
- Für die Backofenvariante den Ofen auf 180 Grad Ober-/Unterhitze aufheizen. Den Dibbelabbes in eine Auflaufform mit Deckel geben (falls kein Deckel vorhanden: mit Alufolie abdecken) und für ca. 1,5 Stunden im Ofen garen. 20 Minuten vor Ende der Garzeit den Deckel abnehmen, damit eine gebräunte Kruste entsteht.
- Den Dibbelabbes warm mit Apfelmus servieren.
- Pfeffer
- Salz
- 0,5 TL Chiliflocken
- 2 TL Thymian
- 3 EL Olivenöl
- 1 EL Sojasoße
- 0,5 TL Harissapaste
- 8 EL Pflanzenjoghurt
- 4 Knoblauchzehen Menge kann nach Geschmack angepasst werden
- 1/2 Gurke
- Dill
- Salz
- Pfeffer
- Zitronensaft
- Die Sojaschnetzel nach der Packungsanleitung einweichen und danach gut auswringen. Alle Zutaten für die Marinade vermengen und zwischendurch abschmecken, ob sie scharf oder mild genug ist. Die eingeweichten Sojaschnetzel mehrere Stunden in der Marinade ziehen lassen. Wenn ein fertiges veganes Gyros genommen wird, kann dieser Schritt übersprungen werden.
- Für die Tzatzikisoße die Knoblauchzehen sehr feinhacken, die Gurke raspeln (nach Bedarf das Kerngehäuse vorher entfernen) und mit dem Sojajoghurt vermengen. Mit Dill, Salz, Pfeffer und etwas Zitronensaft abschmecken. Die Soße ebenfalls etwas ziehen lassen.
- Das Gemüse für die die Füllung klein schneiden und beiseitestellen.
- Die Sojaschnetzel anbraten. Die Pitalaibe anwärmen und vorsichtig befüllen. Je nach Marke variiert die Größe der Laibe. Möglicherweise müssen die Zutatenmengen angepasst werden.

Portionen | Vorbereitung |
8 Portionen | 30 Minuten |
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Dieses leckere, dünne Fladenbrot lässt sich perfekt in einer Grillpfanne auf dem Grill zubereiten und passt hervorragend zu griechischem Salat oder auch veganem Tsatsiki.
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- 250 g Mehl
- 1 Pck. Backpulver
- 1/4 TL Salz
- 100 ml Wasser
- 100 ml Pflanzenmilch
- 2 EL Olivenöl
- Alle Zutaten in eine große Schüssel geben und mit einem Handrührgerät mit Knethaken oder in einer Küchenmaschine zu einem glatten Teig verkneten.
- Teig auf eine bemehlte Arbeitsfläche geben, in acht Stücke teilen und zu Kugeln formen.
- Die Kugeln flach drücken und mit einer Teigrolle zu etwa 10 bis 12 Zentimeter großen Kreisen ausrollen.
- Eine Pfanne erhitzen und die Teigfladen ohne Zugabe von Öl von beiden Seiten jeweils ein bis zwei Minuten backen.
- Die fertigen Fladen bis zum Servieren mit einem sauberen, leicht angefeuchteten Küchentuch abdecken.
Dieses Rezept für Dünnes Fladenbrot stammt aus dem Buch »Grill vegan« von Michaela Marmulla.
Foto © Michaela Marmulla

Portionen | Vorbereitung |
4 Portionen | 30 Minuten |
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In nur 30 Minuten kochen Sie eine leckere, einfache Misosuppe – ein japanisches Nationalgericht mit frischem Gemüse und weiteren gesunden Zutaten.
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- 3 Möhren in dünne Streifen geschnitten
- Grünes Gemüse z. B. 1 Zucchini, 1/2 Brokkoli, 150 g Prinzessbohnen, in Streifen geschnitten
- 4 Champignons in feine Streifen geschnitten
- 3 Frühlingszwiebeln in feine Ringe geschnitten
- 200 g Naturtofu in Würfel geschnitten
- Gemüsebrühe
- 3,5 EL Misopaste hell, oder dunkel – dann schmeckt die Suppe intensiver
- 2,5 Liter Wasser zum Kochen bringen und wenig Gemüsebrühe einrühren. Da die Misopaste sehr würzig ist, sollte weniger Brühe verwendet werden, damit die Suppe nicht zu salzig wird. Die Karotten hinzugeben und ca. 5 Min. köcheln lassen. Von den Frühlingszwiebeln die grünen Stiele beiseitelegen und nur das weiße Endstück mit dem restlichen Gemüse und dem Tofu ins Wasser geben. Weitere 2 – 5 Min. köcheln lassen.
- Den Herd ausstellen und die Misopaste erst einrühren, wenn das Wasser nicht mehr kocht, da die Misopaste sonst ihr Aroma verlieren kann.
- Die Suppe weitere 5 Min. ziehen lassen, in Suppenschüsseln füllen und mit den restlichen Frühlingszwiebeln bestreut servieren.
Dieses Rezept für einfache Misosuppe stammt von der Seite Frau Schulz wird vegan.
Foto © Frau Schulz wird vegan
- 10 EL Nussmus ggf. nicht aus »echten Nüssen« wie z.B. Cashewmus, Erdnussmus, Mandelmus, Kokosmus, Nuss-Nougat-Creme, etc.
- 1 EL Backkakao
- Süßungsmittel nach Belieben, z. B.: Dattelsirup, Agavendicksaft, Zucker, Xylit
- Für die Pralinenmasse werden Kakao, Nussmus und Süßungsmittel im Wasserbad erhitzt, bis sich die Zutaten langsam miteinander verbinden. Aus dem Wasserbad nehmen und verrühren, bis die Masse homogen ist. Weitere Zutaten hinzufügen und in Formen füllen. Im Kühlfach aushärten lassen.
- Tipp: Den Boden der Formen mit ein paar Nüssen oder trockenen Früchten füllen. Die fertigen Pralinen bekommen so eine hübsche obere Schicht.

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Portionen | Vorbereitung |
10 Cups | 15 Minuten |
Kochzeit |
2 Stunden Kühlzeit |
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- 200 g Schokolade oder Kuvertüre, die Art der Schokolade ist frei wählbar
- 10 TL Erdnussbutter oder Schokocreme, Mandelmus, Cashewmus, Karamell, andere streichfähige Cremes
- Die Schokolade im Wasserbad schmelzen. Eine Schicht geschmolzene Schokolade in eine Pralinen- oder Eiswürfelform geben. Einen Löffel Erdnussbutter in jede Form geben. Mit der restlichen Schokolade übergießen. Die Pralinen in die Kühlung geben, bis die Schokolade wieder fest wird.
Weitere Ideen für die Füllung:
Dattel-Sirup, Kokosraspeln vermengt in Kokosöl, Lotus Spekulatius-Creme, Nicecream, …
CC BY 4.0 - Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt.
Foto © – Heather Barnes

Portionen | Vorbereitung |
12 Kugeln | 5 Minuten plus 30 Minuten Kühlzeit |
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Diese cremig-leckeren Schoko-Mousse-Kugeln sind nicht nur schnell gemacht, sondern auch schnell verputzt.
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- 1 Avocado Alternativ Banane
- 2 EL Süßungsmittel z. B. Agavendicksaft
- 4 EL Backkakao
- 170 g Schokolade dunkel, geschmolzen
- Die Avocado oder Banane mit einer Gabel zerdrücken. Alle weiteren Zutaten gut mit der Avocado oder Banane vermengen. Alternativ alle Zutaten im Mixer pürieren.
- Die Masse für eine halbe Stunde in den Kühlschrank stellen.
- Anschließend Kugeln formen und mit etwas Kakaopulver bestäuben.
- Tipp: Man kann die Schoko-Mousse-Kugeln auch noch etwas aufpeppen, indem man sie z. B. in Haselnusskrokant oder Kokosflocken wälzt. Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt.
- 2 Gurken
- 6 EL Mayonnaise vegan, alternativ ungesüßten Pflanzenjoghurt
- 4 EL Essig weiß
- 1 Zwiebel rot, klein
- Salz und Pfeffer nach Geschmack
- Dill optional
- rosa Pfeffer optional
- Die Mayonnaise oder den Pflanzenjoghurt mit Essig in einer Schüssel verrühren und mit Salz und Pfeffer würzen. Die Zwiebel fein hacken und dazugeben.
- Die Gurken gründlich waschen und mit einer Küchenreibe in die Schüssel reiben. Alles miteinander vermengen, abschmecken und bei Bedarf nachwürzen.
- Zum Schluss den rosa Pfeffer und/oder die Kräuter unterheben.
CC BY 4.0 - Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt.
Foto © Nataliya Arzamasova – Shutterstock

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Portionen | Vorbereitung |
1 Brot | 90 Minuten |
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Einfaches Vollkornbrot mit Samen und Nüssen
Dieses leckere Vollkornbrot mit Samen und Nüssen ist im Handumdrehen selbst gebacken - frisches Brot war noch nie einfacher!
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- 450 ml Wasser lauwarm
- 500 g Vollkornmehl z. B. Weizen oder Dinkel
- 1 Pck. Trockenhefe
- 200 g Samen-Nuss-Mischung z. B. Leinsamen, Sesam, Sonnenblumenkerne, Walnüsse
- 1/2 TL Salz
- 2 EL Essig z. B. Apfelessig
- Das Vollkornmehl mit der Samen-Nuss-Mischung und dem Salz in einer Rührschüssel vermischen. In einem anderen Gefäß die Trockenhefe in das lauwarme Wasser einrühren und den Essig hinzugeben. Anschließend das Wasser in die Rührschüssel zu den trockenen Zutaten geben und mit einem Handmixer mit Knethaken zu einem Teig verarbeiten.
- Eine Kasten-Backform mit einem Pinsel oder etwas Küchenpapier mit Rapsöl einfetten und den Teig einfüllen. Anschließend den Teig für etwa 20 Minuten im kurz angeheizten Backofen gehen lassen und dann bei ca. 180 Grad Umluft 55-60 Minuten lang backen.
- Das Brot ist fertig, wenn sich eine feste, dunkelgoldene Kruste gebildet hat und beim »Holzstäbchen-Test« kein Teig mehr am Stäbchen haften bleibt. Das Brot in der Form zunächst auf einen Korkuntersetzer stellen und etwas abkühlen lassen, damit es sich leichter aus der Form lösen lässt. Auf einem Kuchengitter auskühlen lassen und die ersten Scheiben am besten noch lauwarm genießen.

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Portionen | Vorbereitung |
1 Spring- oder Kastenform | 5 Minuten Vorbereitung + 25-35 Minuten Backzeit |
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Einfachster Schokokuchen der Welt vegan
Dieser Schokokuchen wird mit wenigen Zutaten und ohne Waage zubereitet - eines der einfachsten und leckersten Rezepte für veganen Kuchen!
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- 2 Tassen Mehl ggf. glutenfrei
- 1 Tasse Zucker
- 0,5 Tasse Kakao
- 1 TL Backpulver
- 1 Tasse Wasser
- 1 Tasse Pflanzenöl
- 1 EL Balsamico-Essig
- Prise Salz
- Alle trockenen Zutaten in einer großen Schüssel mit einem Schneebesen vermischen. Nun Wasser, Essig und Pflanzenöl hinzugeben und mit dem Handrührgerät unterrühren. Teig in eine Kuchenform füllen und je nach Dicke etwa 25 bis 35 Minuten bei 175 °C backen.
Tipp
Der Kuchen kann beliebig mit Nüssen, Haferflocken, Mandeln und Gewürzen verfeinert werden ‒ dann eventuell etwas mehr Wasser beigeben. Zur Dekoration eignet sich ein Puderzucker-Guss, geschmolzene Zartbitter-Kuvertüre oder einfach Erdnussbutter.
Der vegane Schokokuchen ist eine vereinfachte Version eines Rezepts vom Blog Vegänsch.
Foto © Gaelle Marcel - Unsplash

Portionen | Vorbereitung |
1 Portion Eis | 5 Minuten (ohne Einfrierzeit) |
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Dieses Eis ist das einfachste selbstgemachte Eis der Welt - und dazu auch noch lecker, vielseitig abwandelbar und vegan!
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- 2-3 Bananen
- etwas Pflanzenmilch
- Süßungsmittel z. B. Agavensirup, optional
- Bananen in etwa 1 cm große Stücke schneiden, in einen Behälter geben und für mindestens vier Stunden einfrieren, am besten über Nacht.
- In den Mixer oder ein Püriergefäß geben, einen Schuss Pflanzenmilch zugeben und mixen bzw. pürieren, bis die Bananen zu einer cremigen Masse werden. Wenn es zu fest ist, einfach noch etwas Pflanzenmilch zugeben. Fertig ist das einfachste Eis der Welt!
Variationen
- 1 EL Kakao, 2 EL Erdnussbutter oder eine Hand voll gefrorene Beeren dazu
- Fruchtsaft statt Pflanzenmilch verwenden
- Nüsse oder Schokoladenstreusel untermischen
- Bananen durch anderes gefrorenes Obst ersetzen und ein Sorbet zubereiten
Dieses Eis wurde von der Food-Bloggerin Anne Bohl (www.vegaensch.com) für die Vegan Taste Week entwickelt und kann hier als Kochvideo angeschaut werden.
Foto © Anna Verdina - flickr

Portionen | Vorbereitung |
10 Stück | 10 Minuten |
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Diese leicht herzustellenden »Eier« aus Cashewkernen und Datteln sind ein nahrhafter Snack und sind eine gesunde Alternative zu Schokoladeneiern.
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- 300 g Cashewkerne
- 300 g Datteln entsteint
- Verzierung z. B. Hibisku-, Matcha-Tee-, Kakaopulver, bunte Streusel, Kokosflocken…
- Cashews und Datteln in eine leistungsstarke Küchenmaschine (alternativ: Standmixer oder Pürierstab) geben und kräftig mischen, bis eine gleichmäßige Masse entsteht, die sich gut formen lässt. Solange mixen, bis die Masse zusammenklebende Klumpen bildet. Nach Belieben Hibiskuspulver (färbt die Masse rot), Kakao (sorgt für Schokogeschmack) oder andere natürliche Färbemittel hinzugeben und nochmals kurz vermischen.
- Kleine Stücke der Masse in den Händen zu Eiern formen und nach Herzenslust verzieren: Kokosflocken und Matchapulver bleiben von selbst an den Eiern kleben, bunte Streusel und Krokant sollten mittels Schoko- oder Puderzucker-Guss »aufgeklebt« werden.
- Die Eier eignen sich vor allem in der Osterzeit als gesunde Alternative zu Schokoladeneiern. Natürlich können auch die klassischen »Energiekugeln« aus der Masse geformt werden.
CC BY 4.0 - Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt.
© Rieke Petter - Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt
- 160 g Schokostückchen
- 130 g Erdnussbutter alternativ Erdnussmus
- Meersalz
- Schokostückchen und Erdnussbutter in einen kleinen Topf geben und bei mittlerer Hitze erwärmen. Unter Rühren die Schokolade 5 Minuten schmelzen lassen. Die Masse sollte gut durchgemischt werden. Die Masse mit einem Schaber oder Pfannenwender in eine Kuchen- oder Auflaufform geben, die mit Backpapier ausgelegt ist. Mit Meersalz bestreuen.
- Mindestens eine Stunde oder über Nacht kalt stellen, bis die Masse fest geworden ist. In Würfel schneiden und servieren. Das Fudge ist etwa eine Woche im Kühlschrank haltbar.
- Tipp: Statt Erdnussbutter schmeckt jedes andere Nussmus genauso gut.
Dieses Rezept für Erdnussbutter-Fudge stammt aus dem Buch »No Meat Athlete. Das Kochbuch« von Matt Frazier und Stephanie Romine.
Foto © Brent Hofacker - Shutterstock

Portionen | Vorbereitung |
2 Portionen | 30 Minuten + 2 Stunden Ziehzeit |
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Der Erfurter Puffbohnensalat schmeckt würzig frisch – sowohl als Beilage als auch als Hauptspeise.
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- 250 g Puffbohnenkerne Saubohnen
- 100 g Zwiebeln
- 0,5 Bund Petersilie
- Salz
- Pfeffer
- Zucker
- Öl
- Essig
- Die frischen Bohnen in reichlich Salzwasser einmal aufkochen, das Wasser abgießen und in frischem Wasser weiterkochen, bis die Bohnen weich sind (ca. 20 Minuten). (Haben Sie getrocknete Bohnenkerne, müssen diese über Nacht eingeweicht werden und dann ca. 1 Stunde kochen.)
- Die Bohnen mit kaltem Wasser abspülen und abtropfen lassen.
- Öl, Salz, Essig, Pfeffer und Zucker zu einem Dressing mischen und dieses über die Bohnen geben.
- Den Bohnensalat zwei Stunden im Kühlschrank ziehen lassen und anschließend mit frisch gehackter Petersilie genießen.

Portionen | Vorbereitung |
4 Portionen | 15 Minuten |
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Dieses vegane Rezept für »Esquites« – einen würzigen Maissalat, den man in Mexiko an jeder Straßenecke kaufen kann – ist besonders würzig.
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- 2 EL Pflanzenöl
- 500 g Mais aus der Dose
- 2 EL vegane Mayonnaise
- 70 g veganen Käse am besten Typ »Feta«
- 2 Frühlingszwiebeln
- 1 Bund Koriander
- 1 Jalapeño
- 2 Zehen Knoblauch
- 1 EL Limettensaft
- etwas Chilipulver
- Salz
- Die Jalapeño entkernen, von den Innenwänden befreien und fein hacken. Die Frühlingszwiebeln in feine Ringe schneiden, den Koriander hacken und den Mais abgießen. Den veganen Käse fein bröseln.
- Das Öl in einer Pfanne erhitzen und den Mais darin anrösten, bis er goldbraun wird.
- Den Mais in eine Schale geben, die restlichen Zutaten hinzufügen und mit Salz und Chilipulver abschmecken.
- 125 ml Pflanzenmilch
- 500 g Knödelbrot Semmelwürfel
- 2 kleine Kartoffeln am Vortag gekocht
- 2 kleine Zwiebeln
- 2 EL Petersilie gehackt
- Salz
- Pfeffer
- Muskatnuss gerieben
- Essig
- Öl
- Die Pflanzenmilch erwärmen und das Knödelbrot damit übergießen. Eine Zwiebel schälen, fein hacken und zusammen mit der Petersilie zur Knödelmasse geben. Die am Vortag gekochten Kartoffeln schälen und in den Teig reiben. Abschließend mit Salz, Pfeffer und etwas geriebener Muskatnuss würzen, gut vermengen und kurz rasten lassen.
- Mit befeuchteten Händen sechs bis acht gleich große, feste Knödel formen. Die Knödel in siedendes Wasser legen und bei schwacher Hitze 15 bis 20 Minuten lang ziehen lassen. Danach vorsichtig herausheben und abtropfen lassen.
- Die Knödel vierteln, in dünne Scheiben schneiden und mit Salz, Pfeffer, Essig und Öl nach Belieben marinieren. Abschließend die zweite Zwiebel in feine Scheiben schneiden und damit den Essigknödel garnieren.
Dieses Rezept für Essigknödel stammt aus dem Buch »Vegane Hausmannskost« von Daniela Friedl (Freya Verlag).
Foto © Daniela Friedl
- 600 g Weizenmehl
- 1 Pck. Trockenhefe
- 0,5 TL Zucker
- 300 ml Wasser lauwarm
- 50 ml Olivenöl
- 2,5 TL Salz
- 100 g Pflanzenmargarine z.B. Alsan
- 2 Knoblauchzehen fein gehackt
- 0,5 Pck. Kräutermischung aus dem TK, z. B. italienische Kräuter
- Salz
- Mehl in eine Schüssel geben und in der Mitte eine Mulde hineindrücken. Trockenhefe, Zucker, lauwarmes Wasser und Öl in die Mulde geben, Salz an den Rand, damit es nicht direkt mit der Hefe in Berührung kommt. Alles gründlich mit dem Mixer oder in der Küchenmaschine verkneten.
- Abgedeckt an einem warmen Ort etwa 30 Minuten gehen lassen, bis sich das Volumen des Teiges deutlich vergrößert hat.
- In der Zwischenzeit in einer kleinen Schüssel die Pflanzenmargarine mit Knoblauch und Kräutern vermischen und mit Salz abschmecken. Den Teig auf der bemehlten Arbeitsflache zu einem Rechteck ausrollen und die Kräuterbutter gleichmäßig darauf streichen.
- Den Teig 2‑3 cm breite Streifen schneiden und diese wie eine Ziehharmonika auffalten. Die Streifen hochkant in eine Springform setzen und im vorgeheizten Backofen bei 180°C ca. 20 Minuten backen.
Dieses Faltenbrot stammt aus dem Kochbuch »Brunch Vegan« von Michaela Marmulla (Narayana Verlag).
Foto © Jörg Wilhelm

Portionen | Vorbereitung |
4 Portionen | 10 Minuten |
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Veganer Krautsalat aus Weißkohl und Karotten, der nicht nur frisch schmeckt, sondern durch Chili auch feurig eine unwiderstehlich feurige Note erhält.
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- 1/2 Kopf Weißkraut
- 500 g Möhren
- 2 Zwiebeln
- 15 g Chilischoten
- 1 Zitrone
- 6 EL Olivenöl
- Salz
- Pfeffer
- 1/2 Bund Dill
- 1/2 Bund Petersilie
- Das Weißkraut von den äußeren Blättern befreien, den Strunk entfernen und anschließend mit einem Messer oder Gemüsehobel in feine Streifen schneiden. Die Möhren und die Zwiebeln schälen und ebenfalls in feine Streifen schneiden. Die Chili entkernen und sehr fein hacken. Alles zusammen in eine große Schüssel geben.
- Die Zitrone halbieren, den Zitronensaft auspressen und mit dem Olivenöl zum Salat geben. Den Salat gut vermischen und mit etwas Salz und Pfeffer würzen. Zum Schluss die Kräuter hacken und vor dem Servieren unter den Salat mischen.
Tipp
Dieser Salat ist ein Highlight für jeden Sommertag. Er ist frisch mit einer feurigen Note. Wer es gern schärfer mag, kann die Chili mit den Kernen in den Salat geben.
Dieses Krautsalat-Rezept stammt aus dem Kochbuch »Vegan kochen für alle« von Björn Moschinski (Südwest Verlag).
Foto © Florian Bolk und André Wagenzik

Portionen | Vorbereitung |
6 Portionen | 2 Stunden |
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Dieses Rezept für Focaccia mit Kirschtomaten verspricht ein besonders würziges Geschmackserlebnis und schmeckt am besten goldbraun gebacken.
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- 250 ml Wasser lauwarm
- 1 Pck. Trockenhefe
- 1 TL Zucker
- 500 g Weizenmehl
- 1 TL Salz
- 6 EL Olivenöl
- 125 g Kirschtomaten
- 2 Zwiebeln rot
- 1 TL Meersalz grob
- Wasser, Trockenhefe und Zucker verrühren und etwa zehn Minuten stehen lassen.
- Mehl und Salz in einer großen Schüssel mischen. Hefemischung und Olivenöl zufügen und etwa zehn Minuten gründlich verkneten. Abgedeckt an einem warmen Ort etwa eine Stunde gehen lassen.
- In der Zwischenzeit den Pizzastein zum Aufheizen auf den Grill legen oder einfach im Backofen nach Anweisung aufheizen.
- Den Teig nochmal durchkneten und auf leicht bemehltem Backpapier kreisförmig ausrollen.
- Abgedeckt nochmal 30 Minuten gehen lassen.
- Mit dem Finger gleichmäßig kleine Mulden in den Teig drücken und die Kirschtomaten hineingeben.
- Die Zwiebeln halbieren und dann in Ringe schneiden. Zusammen mit dem Meersalz auf dem Teig verteilen und die Focaccia großzügig mit Olivenöl beträufeln.
- Den Pizzastein auf den Grill legen und die Focaccia mit dem Backpapier darauflegen.
- Im geschlossenen Grill etwa zehn Minuten goldbraun backen. Falls kein Pizzastein vorhanden ist, kann die Focaccia auch bei 200 Grad Ober- und Unterhitze etwa 15 Minuten im Ofen gebacken werden. Dabei die Focaccia immer im Auge behalten.
Dieses Rezept für die Focaccia mit Kirschtomaten stammt aus dem Buch »Grill vegan« von Michaela Marmulla.
Foto © Michaela Marmulla
- 6 Scheiben Brot vom Vortag, ggf. glutenfrei
- 1 Tasse Pflanzenmilch z. B. Sojamilch oder Mandelmilch
- 6 EL Mehl ggf. glutenfrei
- 3 EL Ei-Ersatz z. B. Chiasamen, Leinsamen, Sojamehl, zerdrückte Banane
- 2 EL Zucker alternativ Ahornsirup oder Agavendicksaft
- 1 TL Zimt
- 1 Prise Muskatnuss
- 1 Prise Salz
- Alle Zutaten außer dem Brot verquirlen und für ein paar Minuten in den Kühlschrank stellen. Nochmals umrühren und die Scheiben Brot nach und nach von beiden Seiten in den Teig tunken. Nicht im Teig liegen lassen, da das Brot sonst matschig wird.
- In die heiße Pfanne etwas Öl zum Braten geben und die Brotscheiben von beiden Seiten so lange braten bis sie goldbraun sind.
- Die armen Ritter bzw. das French Toast auf Teller verteilen und nach Belieben garnieren.

Portionen | Vorbereitung |
4 Personen | 30 Minuten |
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Diese veganen Brennesselknödel sind eine leckere Idee, um den Speiseplan zu bereichern. Mit selbstgesammelter Brennnessel schmeckt es noch besser.
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- 500 g Knödelbrot Semmelwürfel
- 2 kleine Kartoffeln am Vortag gekocht
- 1 Handvoll Brennesseln jung, gewaschene
- 125 ml Pflanzenmilch
- 1 Zwiebel
- Salz
- Pfeffer
- Muskatnuss gerieben
- Semmelbrösel Paniermehl
- Öl
- Das Backrohr auf 180 Grad vorheizen. Anschließend die Pflanzenmilch erwärmen und das Knödelbrot damit übergießen. Die Zwiebel schälen, fein hacken und zur Knödelmasse geben. Die am Vortag gekochten Erdäpfel schälen, reiben und unter die Masse mengen. Die Brennesseln grob hacken und ebenso hinzugeben. Anschließend mit Salz, Pfeffer und etwas geriebener Muskatnuss würzen, gut vermischen und kurz rasten lassen.
- Mit befeuchteten Händen acht bis zehn gleich große, feste Knödel formen. Diese auf ein mit Backpapier belegtes Backblech geben und im Ofen ca. 15 Minuten lang backen. In der Zwischenzeit reichlich Öl in einem Topf erhitzen. Die Knödel nach 15 Minuten aus dem Backrohr nehmen, mit befeuchteten Händen kurz nachformen, in Semmelbröseln wälzen und goldbraun frittieren. Auf Küchenpapier abtropfen lassen und heiß servieren.
Tipp
Sollten saisonal keine Brennnesseln verfügbar sein, können diese auch durch Spinat oder Bärlauch (frisch oder tiefgekühlt) ersetzt werden.
Dieses Rezept für Brennnesselknödel stammt aus dem Buch »Vegane Hausmannskost« von Daniela Friedl (Freya Verlag).
Foto © Daniela Friedl
- Den Zucker zusammen mit dem Wasser in einen Topf geben und erhitzen. So lange umrühren, bis sich der Zucker aufgelöst und sich die Masse gut erwärmt hat.
- Die Nüsse zusammen mit dem Zimt zur Zuckermischung geben und alles gut vermischen. Durch beständiges Rühren kühlt der Zucker ein wenig ab und legt sich in einer glänzenden Schicht um die Nüsse.
- Nochmal bei voller Hitze auf den Herd weiterrühren. Sobald die Zuckermischung karamellisiert, unbedingt weiterrühren, damit die Nüsse nicht anbrennen.
- Sobald alle Nüsse eine schöne, bräunliche Karamell-Schicht haben, die Nüsse auf einem mit Backpapier ausgelegten Backblech verteilen und auskühlen lassen.

Portionen | Vorbereitung |
10 Dattelpralinen | 15 Minuten |
Kochzeit |
2 Stunden Kühlzeit |
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Gefüllte Datteln sind gesünder als herkömmliche Schokopralinen und ein toll zum Verschenken.
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- Die Datteln vorsichtig aushöhlen und das Fruchtfleisch aufbewahren. Die Walnüsse hacken, mit dem Fruchtfleisch vermengen und in die Datteln füllen.
- Statt Fruchtfleisch kann auch Marzipan verwendet werden. Wer’s knackig mag, steckt die ganze Nuss in die Dattel.
- Zum Schluss die Datteln in die geschmolzene Schokoladen-Kuvertüre tauchen. Sind die Datteln beim Aushöhlen oder Füllen gerissen, kaschiert die Schokolade die Risse.
- Die Datteln nach Belieben verzieren – zum Beispiel mit Streuseln oder Nussstückchen – und in den Kühlschrank stellen, damit die Schokolade fest werden kann.

Portionen | Vorbereitung |
2 Portionen | 45 Minuten (inkl. Backzeit) |
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Dieses Rezept für gefüllte Paprika ist ein veganes, schmackhaftes Hauptgericht, das mit Grünkern den nötigen Biss erhält.
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- 2 große Paprikaschoten
- 1 mittelgroße Zwiebeln
- 1 EL Olivenöl
- 200 ml Gemüsebrühe
- 100 g Grünkern mittelgrob geschrotet
- 2 EL Tomatenmark
- Salz
- Pfeffer
- Kräuter der Provence
- 400 g Tomaten gehackt
- Den Deckel der Paprikaschoten abschneiden, Kerngehäuse und weiße Innenwände aus den Paprikaschoten entfernen, Paprikaschoten waschen. Den grünen Stängel aus den Deckeln entfernen, den Rest des Deckels kleinhacken. Zwiebel schälen und hacken.
- Öl in einem Topf erhitzen, Zwiebel und die kleingehackten Paprikastücke anbraten, den Grünkern zufügen, kurz mit anbraten, dann mit der Gemüsebrühe ablöschen. 5 Minuten bei schwacher Hitze und ständigem Rühren quellen lassen. Die Grünkernmasse mit Tomatenmark, Salz, Pfeffer und Kräutern der Provence kräftig abschmecken.
- Die gehackten Tomaten mit Kräutern der Provence, Salz und Pfeffer abschmecken und in eine Auflaufform gießen. Die Paprikaschoten mit der Grünkernmasse füllen und in die Tomaten setzen.
- Alles in den Ofen schieben und ca. 25-30 Minuten backen. Entweder bei 190 Grad O/U-Hitze (vorgeheizt) oder 170 Grad Heißluft (nicht vorgeheizt). Falls die Paprikaschoten oben zu dunkel werden, mit Alufolie abdecken.
- Dazu passt Reis oder Nudeln. Nach Belieben noch mit etwas frischem Basilikum oder Thymian bestreuen.

Portionen | Vorbereitung |
1 Zwiebelstange | 70 Minuten |
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Diese gefüllte Zwiebelstange ist eine köstliche Baguettevariante mit frischen und gerösteten Zwiebeln. Am besten genießt man sie zu einem frischen Salat.
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- 250 g Mehl
- 1 Pck. Trockenhefe
- 1 Prise Zucker
- 1 TL Salz
- 150 ml Wasser lauwarm
- 3 EL Olivenöl
- 75 g Pflanzenmargarine z.B. Alsan
- 1 Zwiebel rot
- 5 EL Röstzwiebeln
- 1 TL Salz
- Mehl mit Trockenhefe, Zucker und einen Teelöffel Salz in eine große Schüssel geben.
- Lauwarmes Wasser und Olivenöl dazugeben und mit dem Mixer oder in der Küchenmaschine gründlich zu einem elastischen Teig verkneten.
- Abgedeckt an einem warmen Ort etwa 30 Minuten gehen lassen.
- In der Zwischenzeit die Pflanzenmargarine schmelzen und mit Zwiebelwürfeln, Röstzwiebeln und einem Teelöffel Salz mischen.
- Teig nochmal kurz durchkneten und auf einem mit Backpapier ausgelegten Backblech ausrollen.
- Pflanzenmargarine-Mischung auf den Teig streichen und von der langen Seite her aufrollen, sodass eine lange Brotstange entsteht.
- Die Oberfläche mit einem scharfen Messer schräg einschneiden.
- Im vorgeheizten Backofen bei 175 Grad Umluft circa 20 bis 25 Minuten backen.
Dieses Rezept für die Gefüllte Zwiebelstange stammt aus dem Buch »Grill vegan« von Michaela Marmulla.
Foto © Michaela Marmulla

Portionen | Vorbereitung |
8 Spieße | 30 Minuten |
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Gemüse-Spieße sind eine beliebte Grill-Beilage. Mit Rosmarin gewürzt wie in diesem Rezept ergänzen sie jedes Grillbuffet hervorragend.
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- 16 kleine Kartoffeln jung
- Salz
- 4 Zwiebeln rot
- 2 Paprika rot
- 12 große Rosmarinzweige
- Pfeffer schwarz
- Sonnenblumenöl zum Bepinseln
- Backpinsel
- Holzkohlegrill oder elektrischer Grill
- Die Kartoffeln ungeschält gut waschen und halbieren (größere Exemplare vierteln). Leicht gesalzenes Wasser in einem Topf aufkochen und die Kartoffeln darin 15 Minuten garen. Abgießen und abtropfen lassen.
- In der Zwischenzeit die Zwiebeln schälen und in je 8 Spalten schneiden. Die Paprika halbieren, entstielen und entkernen. Dann waschen und in mundgerechte Stücke schneiden.
- Die Blätter von den Rosmarinzweigen so abstreifen, dass nur noch der Hauptzweig und am Ende ein Büschel mit Blättern stehen bleibt. Das Gemüse abwechselnd auf die Rosmarinspieße stecken und mit Sonnenblumenöl bepinseln.
- Einen Holzkohlegrill oder einen elektrischen Grill vorheizen und die Gemüsespieße darauf rundum jeweils 2–3 Minuten grillen. Pro Person je 3 Gemüsespieße heiß servieren.
Tipp
Sie können das Öl auch mit 1 zerdrückten Knoblauchzehe aromatisieren und dann die Gemüsespieße damit bepinseln. Die Spieße beim Grillen mehrmals wenden, damit sie gleichmäßig garen.
Dieses Rezept für Gemüse-Spieße stammt aus dem Buch »Vegan kochen« (Lingen Verlag).
Foto © photocuisine.de

Portionen | Vorbereitung |
4 Portionen | 45 Minuten |
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Die Yuca-Knolle wird auf dem Grill wunderbar knusprig und schmeckt besonders gut mit der pikanten Knoblauch-Mojo-Sauce.
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- 750 g Yuca auch Cassava/ Maniok; aus dem Asia-Markt
- 0,5 Zwiebel klein
- 1 EL Petersilie gehackt
- 1 EL Koriander gehackt
- 1 Zehe Knoblauch gepresst
- 0,5 TL Chilisauce mehr nach Belieben
- 2,5 EL Rotweinessig
- 2 EL Olivenöl
- Salz
- Pfeffer
- Die Yuca schälen und je nach Dicke ganz lassen oder längs halbieren (ca. 2-3 cm Durchmesser). In einen Topf mit Salzwasser geben und ca. 15 Minuten kochen, bis die Knollen weich, aber noch nicht matschig sind.
- Das Wasser abgießen und die Yuca etwas abkühlen lassen.
- Die restlichen Zutaten zur Mojo-Sauce vermischen und die Yucastücke damit großzügig einpinseln.
- Die Yuca an einer Stelle mit indirekter Hitze auf dem Grill platzieren und (wenn vorhanden) den Deckel schließen. Die Stücke ab und zu wenden und ca. 15 - 20 Minuten knusprig grillen.
- Die restliche Mojo-Sauce zum Dippen bereitstellen und servieren.
- 2 Süßkartoffeln
- 3 Möhren
- 3 Pastinake
- 2 rote Bete Kugeln
- 2 Äpfel
- 2 Zucchini
- Olivenöl
- Salz
- Pfeffer
- Paprikapulver
- Curry
- italienische Kräuter
- Das Gemüse schälen und in sehr feine Scheiben schneiden. Das Gemüse dann in einer Schüssel mit etwas Olivenöl beträufeln. Mit Salz, Pfeffer, Paprikapulver, Curry und italienischen Kräutern abschmecken und gut vermengen. Auf einem mit Backpapier ausgelegten Backblech verteilen. Dabei darauf achten, dass die Gemüsescheiben nicht übereinander liegen, da sie sonst nicht knusprig werden.
- Den Ofen auf rund 140 Grad einstellen und die Chips etwa 50 Minuten backen. Das Gemüse sollte immer im Auge behalten werden, da die verschiedenen Sorten unterschiedliche Garzeiten haben. Manche sind womöglich früher knusprig und können bereits herausgeholt werden, andere brauchen dagegen etwas länger. Auch jeder Ofen ist anders. Zwischendurch immer mal wieder die Ofentür öffnen, damit Feuchtigkeit entweichen kann.
Tipp: Diese Rezept funktioniert auch mit anderen Gemüsesorten wie z.B. Auberginen, Kürbis und Topinambur.
CC BY 4.0 - Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt.
Foto © sarsmis - Shutterstock

Portionen | Vorbereitung |
2 Beilagenportionen | 15 Minuten |
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Diese Gemüsepfanne ist ein Klassiker in der Küche: Mit Nudeln oder Kartoffeln wird sie zum Hauptgericht, aber auch für sich ist sie ein Genuss.
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- 1 Zwiebel
- 1 Paprika
- 0,5 Aubergine
- 0,5 Zucchini
- 1 Handvoll Cherrytomaten
- 1 Knoblauchzehe
- etwas Thymian frisch
- Sojasoße
- Pfeffer
- Salz
- Gemüse in mundgerechte Stücke schneiden. In einer Pfanne mit etwas Öl in obiger Reihenfolge anbraten. Mit Thymian, Sojasoße, Pfeffer und Salz abschmecken.
Variationen
- Knackig: mit Nüssen garnieren
- Sättigend: gewürfelten Tofu, Hirse, Nudeln oder Kartoffeln zugeben
- Für unterwegs: als Wrapfüllung
Foto © Timolina - Shutterstock

Portionen | Vorbereitung |
4 Stück | 25 Minuten + 90 Minuten Ruhzeit |
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Diese lecker luftigen veganen Germknödel schmecken sowohl mit als auch ohne Füllung – besonders mit Vanillesoße.
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- 250 g Mehl Dinkel oder Weizen
- 40 g Pflanzenmargarine
- 0,5 Würfel Hefe alternativ: pro Würfel Frischhefe 2 Pck. Trockenhefe
- 2 EL Zucker
- 125 ml Sojamilch lauwarm
- 1 Prise Prise Salz
- 4 EL Pflaumenmus
- 1 EL Rum
- 1 Pck. Vanillepuddingpulver
- 1 L pflanzliche Milch
- 2 EL Zucker
- 50 g Mohn optional
- 20 g Puderzucker optional
- Die lauwarme Pflanzenmilch mit dem Zucker verrühren, die Hefe hinein bröseln und verrühren. Die Mischung für 10 Minuten an einen warmen Ort stellen.
- Die Margarine im Topf oder der Mikrowelle schmelzen lassen und mit den restlichen Zutaten für den Hefeteig verkneten. Er sollte nicht an den Fingern kleben. Den Teig mit einem feuchten Küchentuch abdecken und an einem warmen Ort für ca. 45 Minuten gehen lassen, bis sich das Volumen verdoppelt hat.
- Das Pflaumenmus ggf. mit dem Rum verrühren.
- Aus dem gegangenen Hefeteig 4 gleich große Kugeln formen.
- Optional mit Füllung: Eine Mulde in die Kugeln drücken, jeweils einen EL Füllung hineingeben und die Kugeln wieder gut verschließen.
- Die Kugeln (mit der Nahtstelle nach unten) auf eine bemehlte Fläche legen, zudecken und nochmals 15 bis 30 Minuten gehen lassen.
- Zum Garen einen großen Topf 3 - 5 cm hoch mit Wasser füllen (leicht gesalzen) und ein Geschirrtuch darüber spannen. Das geht am besten mit einem Band oder einem dicken Gummi, das um den Rand des Topfes und das Geschirrtuch gespannt wird.
- Das Wasser zum Kochen bringen und die Hefeklöße mit genug Abstand auf das Geschirrtuch legen. Den Deckel darüber setzen und die Klöße ca. 15 Minuten garen.
- Die Vanillesoße wie auf der Packung angegeben zubereiten. Der Pflanzenmilchanteil muss für eine flüssige Soße einfach verdoppelt werden.
- Mohn und Puderzucker gemeinsam so fein wie gewünscht mahlen.
- Die heißen Hefeklöße mit Vanillesoße übergießen und optional mit dem Zuckermohn bestreuen.

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Dieses Rezept wurde zum Speiseplan hinzugefügt
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Portionen | Vorbereitung |
2 Portionen | 60 Minuten |
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Geröstete Kichererbsen mit orientalischen Gewürz-Mix
Geröstete Kichererbsen sind eine gesunde Knabberalternative zu herkömmlichen Chips. Sie lassen sich auch wirklich einfach selbst zubereiten!
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- 500 g Kichererbsen gekocht
- 2 EL Olivenöl
- 1,5 EL orientalischer Gewürz-Mix Alternativ: gekaufter Gewürz-Mix
- Salz
- 1 TL Koriander ganz
- 1 TL Pfefferkörner ganz, schwarz
- 2 TL Salz
- 0.5 TL Cayennepfeffer
- 2 TL Paprikapulver süß
- 0.5 TL Kurkuma gemahlen
- 0.5 TL Kreuzkümmel gemahlen
- 2 TL Sesamsamen
- 1 Lorbeerblatt getrocknet, in kleine Stücke gerupft
- 0.5 TL Minze getrocknet
- 0.5 TL Thymian getrocknet
- 0,25 TL Kümmel ganz
- Chili nach Geschmack
- Kichererbsen mit Küchentüchern oder Küchenpapier gut trocknen.
- In einer Pfanne den Koriander und die Pfefferkörner einige Minuten rösten, bis die Kügelchen anfangen zu “hüpfen”. Ab und zu umrühren und nichts anbrennen lassen. Vom Herd nehmen und beiseitestellen.
- In einer kleinen Schüssel Salz, Cayennepfeffer, Paprikapulver, Kurkuma, Kreuzkümmel und Sesamsamen miteinander vermengen.
- In eine Gewürz- oder Kaffeemühle die gerösteten Koriander- und Pfefferkörner, Lorbeerblätter, Minze, Thymian, Kümmel und Chili mahlen und mit den anderen Gewürzen in der Schüssel mischen.
- Die Kichererbsen mit 2 EL Olivenöl und dem orientalischen Gewürz-Mix vermischen. Gegebenenfalls nachsalzen. Wahrscheinlich bleibt etwas vom selbstgemachten Gewürz-Mix übrig. Bewahren Sie ihn in einem luftdichten Gefäß auf.
- Backofen auf 225 Grad vorheizen. Kichererbsen auf ein mit Backpapier belegtes Backblech verteilen und auf mittlerer Stufe circa 30 bis 40 Minute rösten. Alle 10 bis 12 Minuten wenden, damit nichts verbrennt. Sie sollten die Kichererbsen erst aus dem Backofen holen, wenn sie wirklich knusprig und nicht mehr mehlig sind.
- Selbstverständlich können Sie für dieses Rezept auch Gewürze Ihrer Wahl verwenden.

Portionen | Vorbereitung |
2 Portionen | 35 Minuten |
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Dieses köstliche Rezept für gerösteten Blumenkohl mit Hirse und Rucola lässt sich leicht zubereiten und bietet als Hauptspeise eine ausgefallene Abwechslung.
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- 4 EL Olivenöl nativ
- 1 EL Kreuzkümmel gemahlen
- Salz nach Belieben
- Pfeffer schwarz, nach Belieben
- 1 Kopf Blumenkohl groß, in Röschen geschnitten, ohne Strunk
- 100 g Hirse ungekocht, abgewaschen
- 1 Zitrone Saft
- Chiliflocken gemahlen, nach Belieben
- 3 EL Petersilienblätter glatt, klein geschnitten
- 2 Handvoll Rucola
- 25 g Pinienkerne leicht geröstet
- Den Ofen auf 220 Grad vorheizen und ein Backblech mit Backpapier auslegen.
- Das Olivenöl und den Kreuzkümmel in einer großen Schüssel vermischen. Dann die Blumenkohlröschen dazugeben und gut vermengen. Danach den Blumenkohl auf das vorbereitete Backblech verteilen (mit der flachen Seite nach unten). Nun mit Salz und Pfeffer nach Geschmack würzen und das Blech in den Ofen schieben Den Blumenkohl rösten, bis er weich und leicht bräunlich ist (ca. 25 Minuten, je nach Größe der Röschen). Nach der Hälfte der Zeit den Blumenkohl einmal drehen, damit alles gleichmäßig durchgebacken wird.
- In der Zwischenzeit die Hirse entsprechend der Packungsanleitung in Wasser kochen (ca. 20 Minuten). Danach die Hirse mit einer Gabel auflockern und dann zum Abkühlen in eine große Servierschüssel geben.
- Nun den Blumenkohl in der Schüssel mit der Hirse vermengen und den Zitronensaft und die Chiliflocken darübergeben. Gut vermischen, die restlichen Zutaten dazugeben und noch einmal vermischen.
- Warm oder auf Zimmertemperatur servieren.
Dieses Rezept für gerösteten Blumenkohl mit Hirse und Rucola stammt von dem Blog ellerepublic von Elle Republic.
Foto © ellerepublic
- 70 g Buchweizen gemahlen
- 40 g Tapiokamehl alternativ Kartoffel- oder Maisstärke
- 70 g Vollkornreis gemahlen
- 1 EL Flohsamenschalen
- 2 Prisen Salz
- 250 ml Wasser warm
- 1 1/2 TL Aktiv-Trockenhefe
- 1/2 EL Apfelessig
- 1 EL Olivenöl
- 2 EL Wasser
- Sesam optional
- Die Trockenhefe mit dem warmen Wasser in einer Tasse anrühren. Für ca. 10 Minuten stehen lassen, bis sich Schaum auf der Oberfläche bildet.
- Buchweizenmehl, Tapiokastärke, Reismehl, Flohsamenschalen und Salz in einer mittelgroßen Schüssel gut vermengen. Die Hefemischung und den Apfelessig hinzugeben und das Ganze für ein paar Minuten gut durchrühren.
- Nun den Teig gleichmäßig in Mini-Kuchenformen (10 cm Durchmesser) verteilen.
- Diese anschließend für ca. 40 Minuten (oder bis der Teig auf das Doppelte aufgegangen ist) an einen warmen Ort stellen.
- Wenn der Teig aufgegangen ist, Olivenöl und Wasser in einer Tasse vermischen. Etwas Sesam auf die Brötchen streuen und dann vorsichtig mit der Öl-Wasser-Mischung überpinseln.
- Die Formen bei 200°C (Ober-/Unterhitze) in den Ofen stellen. In den ersten 15 Minuten mit einem Stück Backpapier oder Alufolie (welche mehrfach verwendet werden kann) abdecken. Weitere 5 Minuten unbedeckt – oder bis die Brötchen leicht braun sind – backen.
Dieses Rezept für vegane Burger-Brötchen stammt vom Blog The Vegan Monster.
Foto © Jana Kaestner / TheVeganMonster.com

Portionen | Vorbereitung |
2 Portionen | 15 Minuten |
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Goldene Milch oder Golden Milk ist derzeit voll im Trend: Probieren auch Sie die leckere Mischung aus Kurkuma, ein wenig Pfeffer und Pflanzenmilch.
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- 1 Glas Pflanzenmilch z. B. Reis- oder Mandelmilch
- 1/2 TL Ahornsirup oder anderes Süßungsmittel
- Kurkuma, Ingwer und Pfeffer mit 100 ml Wasser unter ständigem Rühren aufkochen. Köcheln lassen, bis eine cremige Paste entstanden ist. Diese Basis-Paste hält sich in einem luftdicht verschlossenen Behälter, z. B. einem Schraubglas, etwa eine bis zwei Woche(n) im Kühlschrank.
- Zum Herstellen der Goldenen Milch nun Pflanzenmilch erwärmen und etwa einen gehäuften Teelöffel der Basis-Paste einrühren. Nach Belieben mit Ahornsirup süßen.
Dieses Rezept für Goldene Milch stammt von der Seite Für Freunde.
Foto © Sergiy Bykhunenko - Fotolia

Portionen | Vorbereitung |
2 Portionen | 10 Minuten + 1 Tag »Feta«-Zubereitung |
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Dieser Griechische Salat schmeckt wunderbar zu Brot oder knusprigem Baguette oder auch als Beilage zu Gegrilltem.
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- Das Gemüse gründlich waschen, die Paprika entkernen und in Streifen schneiden. Die Tomaten achteln und die Gurke in Scheiben schneiden. Die Zwiebel häuten und in dünne Ringe schneiden. Den »Feta« in grobe Stücke schneiden und den Oregano fein hacken. Wie Sie veganen Feta selbst herstellen, erfahren Sie hier.
- Gurke, Paprika und Tomaten separat mischen und auf einem Teller anrichten, den Feta-Käse darüber geben, dann die Oliven und die Zwiebelringe hinzufügen. Etwas von dem gehackten Oregano über den Salat streuen. Mit Olivenöl und Zitronensaft beträufeln und mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Hier findet ihr das Rezept für selbstgemachten veganen Feta.
Dieses Rezept für Griechischen Salat stammt vom Blog Einfach schnell gesund vegan.
Foto © Einladung_zum_Essen - Pixabay

Portionen | Vorbereitung |
2 Portionen | 15 Minuten |
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Dieser leckere Grießbrei mit Beeren und Datteln besticht durch seine natürliche Süße und gibt Energie für den Tag. Zum Frühstück schmeckt er genauso gut wie als kleine Mahlzeit zwischendurch.
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- 1 EL Ahornsirup oder Agavendicksaft
- 75 g Dinkelgrieß
- 1 Prise Kakao
- 75 g Mandeln gerieben
- 500 ml Reismilch
- 1 Prise Salz
- Beeren z.B. Goji- oder Preiselbeeren
- Datteln
- Reismilch in einem Topf mit Mandeln, Salz und Dinkelgrieß verrühren und aufkochen. Bei mittlerer Temperatur für 15 Minuten einkochen. Hin und wieder umrühren.
- Den Grießbrei anschließend mit Ahornsirup und Kakaopulver abschmecken und mit Beeren und Datteln garnieren.
Dieses Rezept für Grießbrei mit Beeren und Datteln stammt aus dem Buch »Vegan schwanger« von Kriss Micus.
Foto © Yulu - Fotolia

Portionen | Vorbereitung |
2 Portionen | 15 Minuten |
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Der klassische Grießbrei in rein pflanzlich und mit einem frischen Hauch Zitrone - lecker als Dessert und süße Hauptspeise!
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- Das Wasser in einem Topf zum Kochen bringen und den Grieß unter ständigem Rühren einstreuen. Zucker und Salz einrühren. Den Topf mit einem Deckel verschließen, von der Herdplatte nehmen und den Grieß 5–8 Minuten ausquellen lassen.
- Die Zitrone waschen, abtrocknen, die Schale abreiben, den Saft auspressen und beides in den Grießbrei rühren, der cremig sein sollte. Mit einem Schneebesen den Grießbrei schaumig schlagen, in Schälchen füllen und servieren.
Dieses Rezept für Grießschaum stammt aus dem Buch »Das vegane Kochbuch meiner Oma« von Kirsten M. Mulach (Bassermann Verlag).
Foto © Bassermann Verlag/Udo Einenkel

Portionen | Vorbereitung |
8 Portionen | 10 Minuten |
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Dieses leckere Rezept für Frankfurter Grüne Soße ist gesund und leicht und schnell zubereitet. Am besten passt die kalte Kräutersoße zu Kartoffeln in unterschiedlichen Variationen.
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- 1 Bund Grüne-Soße-Kräuter Borretsch, Kerbel, Kresse, Petersilie, Pimpinelle, Sauerampfer und Schnittlauch
- 500 g Pflanzenjoghurt natur
- 1/2 Zitrone Saft
- 3 EL Senf
- 1 Knoblauchzehe
- 1/2 Zwiebel
- Salz
- Pfeffer
- Die Kräuter waschen, trocknen und fein hacken.
- Zwiebel schälen und ebenfalls ganz fein hacken und den geschälten Knoblauch pressen.
- Alle Zutaten in einer Schüssel verrühren. Für eine crémigere Konsistenz einen Pürierstab oder Mixer verwenden.
- Ein bis zwei Stunden im Kühlschrank ziehen lassen.

Portionen | Vorbereitung |
5 Brötchen | 35 Minuten |
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Diese Grünkern-Burger sind perfekt für selbstgemachte Burger mit frischen Tomaten, Zwiebeln und Salat auf einem knusprigen Brötchen.
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- 100 g Grünkern geschrotet
- 25 g Sonnenblumenkerne
- 50 g Haferflocken Kleinblatt
- 1 Knoblauchzehe
- 2 TL Gemüsebrühe-Pulver
- 1 Zwiebel
- 1 TL Salz
- 1 TL Currypulver
- 1 TL Basilikum
- 1 EL Tomatenmark
- 6 EL Sonnenblumenöl
- 5 Brötchen
- 1 Tomate groß
- Salatblätter
- Mayonnaise vegan
- Ketchup
- Den Grünkern zusammen mit den Sonnenblumenkernen, den Haferflocken, der kleingeschnittenen Knoblauchzehe und dem Gemüsebrühepulver in einen Topf geben.
- Mit soviel Wasser auffüllen, dass die Mischung gerade bedeckt ist. Dann das ganze kurz aufkochen, von der Hitze nehmen und 10 Minuten quellen lassen.
- Danach die Zwiebel klein schneiden und zusammen mit den Gewürzen und dem Tomatenmark zu der Mischung geben. Diese sollte jetzt eine sehr klebrige Konsistenz haben. Wenn zu viel Wasser vorhanden ist, entweder nochmal kurz aufkochen oder etwas Mehl hinzufügen.
- In einer Pfanne das Öl erhitzen. Dann etwa Esslöffel große Portionen in die Pfanne geben und mit einem Pfannenwender zu flachen Burgern drücken. Etwa 5-10 Minuten auf jeder Seite goldbraun braten.
- Nun die Brötchen aufschneiden, belegen und reinbeißen!
Dieses Rezept für Grünkern-Burger stammt aus dem Kochbuch Vegan lecker lecker von Marc Pierschel (Compassion Media).
Foto © Olga Miltsova - Shutterstock
- 10 Blätter Grünkohl
- Olivenöl
- 2 TL Salz
- 1 Prise Pfeffer
- 2 EL Hefeflocken
- 1 Zehe Knoblauch gepresst, optional
- 1 EL Zitronensaft optional
- Die Stiele des Grünkohls entfernen und die Blätter in kleine Stücke zupfen. Anschließend in einer Schüssel mit den übrigen Zutaten gut vermengen. Auf einem mit Backpapier ausgelegten Backblech verteilen. Dabei darauf achten, dass die Grünkohlblättchen nicht übereinanderliegen, da sie sonst nicht knusprig werden.
- Die Chips im vorgeheizten Ofen bei 130 Grad etwa 30 Minuten backen. Zwischendurch immer mal wieder die Ofentür öffnen, damit die Feuchtigkeit entweichen kann.
Tipp: Dieses Rezept funktioniert auch gut mit Wirsing.
CC BY 4.0 - Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt.
Foto © Brent Hofacker - Shutterstock
- 1 Avocado reif
- 1 Tomate
- 1 EL Zwiebeln gehackt
- 1 EL Zitronensaft
- 1 EL Korianderblätter
- Pfeffer
- Salz
- Paprikapulver
- 1 Knoblauchzehe optional
- Die Avocado in eine Schüssel geben und zusammen mit dem Zitronensaft mit einer Gabel oder einem Löffel fein zerdrücken. Tomaten, Zwiebeln und Koriander fein hacken und dazugeben. Mit Gewürzen und optional fein gepresstem Knoblauch abschmecken.
- Die Guacamole passt hervorragend zu Gemüsesticks, Nachos, Brot und Kartoffeln oder kann als Beilage gereicht werden.
- 100 g Haferflocken je nach gewünschter Sämigkeit auch etwas mehr oder weniger
- 1 l Wasser
- Süßungsmittel nach Wunsch, z. B. Datteln oder Agavendicksaft
- Gewürze nach Wunsch, z. B. Zimt, Vanille oder Kakao
- Prise Salz
- Die Haferflocken mit dem kochenden Wasser übergießen und 15 Minuten quellen lassen. Anschließend die Haferflocken mit dem Wasser und den weiteren Zutaten in einen Mixer geben und ordentlich mixen, bis sich eine gleichmäßige Flüssigkeit gebildet hat. Die Milch kann – je nach Leistung des Mixers und Geschmack – so bereits verwendet werden. Alternativ die Masse zum Filtern in ein Haushaltstuch oder ein sehr feines Sieb geben und über einem Topf ausdrücken, bis keine Flüssigkeit mehr nachtropft.
- Bewahren Sie Ihre Milch gekühlt auf und verbrauchen Sie sie innerhalb von 3 Tagen. Schütteln Sie sie vor dem Verzehr gut, um die Bestandteile wieder zu vermischen.

Portionen | Vorbereitung |
2 Backbleche | 10 Minuten + Backzeit |
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Diese leckeren Haselnussmakronen lassen sich schnell und günstig zubereiten und ergänzen optimal den weihnachtlichen Keksteller.
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- 400 g Haselnüsse gemahlen
- 300 g Zucker
- 6 EL Sojamehl
- 2 EL Öl neutral
- 150 ml Wasser
- 1 Prise Salz
- Backoblaten
- Zucker, Öl, Salz und 100 ml Wasser gut vermixen. Sojamehl und gemahlene Haselnüsse zugeben und gut verkneten. Bei Bedarf noch etwas Wasser zugeben, bis ein fester Teig entsteht.
- Den Teig in kleinen Portionen auf die Backoblaten verteilen. Bei 160 Grad ca. 15 bis 20 Minuten backen. Anschließend gut auskühlen lassen.
Dieses Rezept für Haselnussmakronen stammt von dem Blog Simply Vegan von Tamara Münstermann und Sebastian Schwarz.
Foto © simply-vegan.org, Tamara Münstermann, Sebastian Schwarz

Portionen | Vorbereitung |
500 ml | 10 Minuten + Einweichzeit |
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Diese leckere, selbstgemachte Haselnussmilch schmeckt pur oder als Schokoladen-Haselnussmilch, kann aber auch wunderbar in Smoothies und Shakes verwendet werden.
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- 140 g Haselnüsse je nach gewünschter Sämigkeit auch etwas mehr oder weniger
- 720 ml Wasser
- Prise Salz
- Zitronensaft oder Apfelessig
- 1 TL Vanillepulver
- 3 EL Ahornsirup oder anderes Süßungsmittel
- 1 TL Vanillepulver
- 3 EL Ahornsirup oder anderes Süßungsmittel
- 2 EL Kakaopulver
- Die Haselnüsse in eine Schale mit Wasser geben. Einen Teelöffel Meersalz und einen Spritzer Zitronensaft hinzugeben und die Schale dann mit einem Küchentuch abdecken. Die Haselnüsse nun bei Zimmertemperatur acht Stunden einweichen lassen.
- Nach dem Einweichen das Wasser abgießen. Die Haselnüsse gründlich unter dem Wasserhahn abspülen.
- Die Haselnüsse, die angegebene Wassermenge und eine Prise Meersalz in einen Mixer geben und 30 bis 60 Sekunden gut durchmixen, bis die Haselnüsse vollständig zerkleinert sind.
- Die Haselnussmilch ist jetzt bereits verzehrfertig, kann aber auch – wenn gewünscht – noch verfeinert werden. Dazu die Milch in einen Nussmilchbeutel (ein feinporiges Tuch oder eine Feinstrumpfhose gehen auch) geben und die Flüssigkeit über einem Topf ausdrücken, sodass nur noch die Nussreste im Beutel verbleiben.
- Für gesüßte Haselnussmilch und Schokoladen-Haselnussmilch die ungesüßte Haselnussmilch wieder in den zuvor ausgespülten Mixer geben und mit den jeweils angegebenen Zutaten vermixen.
- Die Nussreste können Sie anschließend im Müsli, beim Backen oder in Smoothies verarbeiten.
- Bewahren Sie Ihre Milch gekühlt auf und verbrauchen Sie sie innerhalb von 3 Tagen. Schütteln Sie sie vor dem Verzehr gut, um die Bestandteile wieder zu vermischen.
Dieses Rezept für Haselnussmilch stammt aus dem Blog »The Blender Girl« von Tess Masters.
Foto © Trent Lanz, www.trentlanz.com

Portionen | Vorbereitung |
4 Portionen | 15 Minuten |
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Dieses Rezept für hawaiianischen Kokospudding lässt sich ganz individuell mit Toppings verfeinern und schmeckt toll zu Obst oder als Tortenfüllung.
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- 450 ml Kokosmilch
- 50 ml Kokosmilch zum Verrühren mit der Stärke
- 6 TL Maisstärke
- 7 TL Zucker
- 1 TL Vanillezucker
- 1 Prise Salz
- Kokosflocken optional
- Eine flache Plastikdose oder eine Auflaufform leicht einfetten.
- Stärke, Zucker, Vanille, Salz und die kleinere Portion Kokosmilch verrühren und beiseite stellen.
- Die große Portion Kokosmilch in einem Topf aufkochen. Die Stärke unter stetem Rühren hinzugeben. Solange köcheln lassen und umrühren, bis eine dicke Flüssigkeit entsteht.
- Die Flüssigkeit schnell in die eingefettete Form geben, Toppings hinzugeben und mit Folie abdecken. Kühlen bis der Pudding fest ist.
- Den Pudding in Rechtecke schneiden und mit Obst servieren.
- Tipp: Haupia eignet sich hervorragend für Tortenfüllungen und andere Desserts.

Portionen | Vorbereitung |
1 Auflauf bzw. 3 bis 4 Portionen | 10 Minuten |
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Hefeschmelz ist eine tolle vegane Alternative zu geriebenem Käse oder Sahnesoße - mit ihm lassen sich Aufläufe und Pizza rein pflanzlich überbacken.
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- 4 EL Pflanzenmargarine
- 6 TL Mehl
- 250 ml Wasser
- 8 EL Hefeflocken
- 1 EL Senf
- Salz
- Pfeffer
- Die Pflanzenmargarine in einem Topf schmelzen. Dann das Mehl dazugeben und gut verrühren. Dann Wasser und Hefeflocken dazu geben und nochmals gut durchrühren. Zum Schluss den Senf dazu, salzen und pfeffern. Noch einmal kurz alles zusammen erhitzen – fertig. Wenn es zu dick- oder dünnflüssig wird, einfach etwas mehr Wasser bzw. Hefeflocken hinzugeben.
Tipp
Hefeschmelz eignet sich zum Überbacken von Aufläufen, Gratins, Pizzen und Broten. Erkaltet schmeckt er auch lecker als Brotaufstrich.
Das Rezept für Hefeschmelz stammt vom Blog Vegan Guerilla.

Portionen | Vorbereitung |
3 mittlere Zöpfe | 60 Minuten (inkl. 45 Minuten Ruhezeit) |
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Dieser süße Hefezopf kommt ohne Ei und Milch aus. Er schmeckt toll zum Frühstück und passt natürlich ganz besonders gut zum Osterbrunch.
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- 500 g Dinkelmehl Typ 630
- 100 g Rohrohrzucker
- Prise Salz
- 50 g Pflanzenmargarine
- 1 Pack. Hefe frisch, oder Trockenhefe
- 250 ml Pflanzenmilch plus etwas mehr zum Bepinseln
- Hagelzucker oder andere Streusel, zum Verzieren
- Mehl in eine Schüssel geben und darin eine Mulde formen. Hefe, Milch und Zucker in die Mulde geben und das Ganze mit Mehl bedecken. Die Schüssel eine Viertelstunde bedeckt auf die Heizung oder an einen anderen warmen Ort stellen (Achtung: im Backofen über 50 Grad wird es der Hefe zu heiß). Danach den Hefeteig mit den Händen durchkneten, den Rest der Zutaten hinzugeben, nochmals kneten und erneut eine halbe Stunde bedeckt an einen warmen Ort stellen.
- Für jeden Zopf werden nun drei Stücke vom Teig genommen und jeweils zu einer langen Rolle geformt. Die drei Stränge miteinander verflechten. Die geformten Zöpfe mit etwas Pflanzenmilch bestreichen und Hagelzucker darauf streuen. Die Zöpfe bei ca. 200-220 Grad im vorgeheizten Backofen ca. 15-20 Minuten backen, bis die gewünschte Bräunung erreicht ist.
- Der Hefezopf schmeckt besonders lecker mit etwas Pflanzenmargarine und/oder Zuckerrübensirup, Agavendicksaft oder Marmelade.
© Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt
- 250 g Himbeeren tiefgekühlt
- 1 EL Zucker
- 250 ml Weißweinessig Condimento Bianco
- 50 ml Wasser
- Himbeeren auftauen lassen und anschließend mit dem Zucker, 50 ml Wasser und dem Essig fein pürieren. Durch ein feines Sieb streichen.
- Himbeer-Essig in eine Flasche füllen und verschließen.

Portionen | Vorbereitung |
4 Portionen | 25 Minuten plus Kühlzeit über Nacht |
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Die gekochte Hirse hat einen leicht süßlichen Geschmack und passt so hervorragend zu Obst jeder Art.
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- 1 Tasse Hirse
- 1 Tasse Pflanzenmilch
- 2 Bananen
- Obst und/oder Nüsse zum Garnieren
- Die Hirse in einem Sieb heiß abspülen. Anschließend in gut der doppelten Menge Wasser für 20 Minuten kochen. Dabei weder umrühren noch mit einem Deckel abdecken. Über Nacht kalt stellen.
- Kurz vor dem Verzehr die Pflanzenmilch und Banane zugeben und alles fein pürieren. Nun in Schüsseln anrichten und mit Früchten und/oder Nüssen garnieren.
- 200 g Hirse schnellkochend (alternativ kann auch Bulgur verwendet werden)
- 2 Spitzpaprika rot
- 1 Paprika gelb
- 1 Bund Petersilie glatt
- 1/2 Bund Lauchzwiebeln
- 1 Zwiebel rot
- 1/2 Tube Tomatenmark
- 2 EL Ajvar
- 8 Tomaten getrocknet
- Zitronensaft einige große Spritzer
- 4 EL Olivenöl
- Salz
- Pfeffer
- 1 Handvoll Walnüsse optional
- Die Hirse nach Packungsanleitung kochen und beiseite stellen. Das Gemüse kleinschneiden und die Petersilie hacken.
- Tomatenmark, Ajvar, Zitronensaft, Olivenöl, Salz und Pfeffer verrühren, zu der Hirse geben und alles gut vermengen. Anschließend die Hirse zu den restlichen Salatzutaten geben und vermischen. Walnüsse darüber geben. Der Salat kann sofort serviert werden, schmeckt aber gekühlt auch sehr gut.

Portionen | Vorbereitung |
1 Portion von 375 g | 10 Minuten (plus eventuell Einweichzeit) |
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Leckerer Hummus, der einzeln, mit Brot oder z. B. auch zu einer leckeren Linsenpfanne gegessen werden kann.
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- 275 g Kichererbsen gekocht
- 40 ml Olivenöl
- 1 1/2 Knoblauchzehen
- 1/3 Zitrone Saft
- 20 ml Tahini
- Salz
- Kreuzkümmel
- Cayennepfeffer
- Paprikapulver edelsüß
- Minze Blätter
- Petersilie Stränge
- Kichererbsen über Nacht in reichlich (ca. dreifache Menge) kalten Wasser einweichen lassen (oder bereits vorgekochte aus der Dose verwenden). Die eingeweichten Kichererbsen in ungesalzenen Wasser leicht köcheln lassen bis sie weich sind. Alle Zutaten, bis auf die Minze und Petersilie, in einem Standmixer oder Cutter zu einer geschmeidigen Masse pürieren. Alles mit Kumin, Cayennepfeffer, Paprikapulver, Salz und Pfeffer abschmecken. Minze und Petersilie fein hacken und vor dem Servieren unter die Masse heben.
- Dieser Hummus passt hervorragend zu einer Linsenpfanne.
Dieses Rezept wurde vom veganen Koch Björn Moschinski für die Vegan Taste Week entwickelt und kann hier als Kochvideo angeschaut werden.
Foto © AS-Food-Studio - Shutterstock
- 1 TL Ingwer frisch, fein gehackt
- 2 EL Erdnussbutter oder geröstete Erdnüsse gemahlen oder gehackt
- 1 EL Sojasoße
- 1 EL Limettensaft oder 1 TL Reisessig
- 1 TL Zucker oder Agavendicksaft
- 1/2 TL Chilisoße wenn gewünscht
- 1 EL Wasser
- Alle Soßenzutaten in einer Schüssel gut verrühren. Für dünnere Soße etwas mehr Wasser hinzufügen. Mit gehackten Erdnüssen garnieren.
Der Dip passt perfekt zu vietnamesischen Sommerollen.
Variation
- Sesam- statt Erdnussgeschmack: 2 EL Tahini statt Erdnussbutter verwenden.
Dieses Ingwer-Erdnuss-Dip-Rezept stammt aus dem Kochbuch »The Lotus and the Artichoke« von Justin P. Moore (Ventil Verlag).
Foto © Justin P. Moore

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Dieses Rezept wurde zum Speiseplan hinzugefügt
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Portionen | Vorbereitung |
6 Stück | 30 Minuten (plus 30 Minuten Kühlzeit) |
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Japanische Mochi mit Erdnussbutterfüllung vegan
Mochi sind kleine Klebereisbällchen, die sich schnell herstellen und wunderbar variieren lassen: Zum Beispiel wie in diesem Rezept mit Erdnussbutterfüllung.
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- 60 g Klebereismehl
- 1 EL Zucker
- 3 EL Weizenmehl
- 150 ml Wasser
- 4 EL Erdnussbutter
- 1 EL Agavendicksaft
- Die Erdnussbutter mit dem Agavendicksaft verrühren und für eine halbe Stunde kaltstellen. Das Klebereismehl und den Zucker mit 150 ml Wasser verrühren. In der Mikrowelle in einem luftdichten und mikrowellengeeigneten Behälter für 5 Minuten (800 Watt) erhitzen.
- Tipp: Bei den folgenden Schritten am besten mit viel Mehl arbeiten, denn der Teig ist sehr klebrig. Sie sollten Arbeitsfläche, Teigschaber, Nudelholz, Mochi und Hände immer mit Mehl bestreuen.
- Nach ca. 5 Minuten etwas Mehl über den Teig streuen und diesen mit Hilfe des Teigschabers auf eine mit Mehl bestreute Arbeitsfläche stürzen. Weitere 10 Minuten warten bis der Teig abgekühlt ist und verarbeitet werden kann. Den Teig so dünn es geht, möglichst quadratisch ausrollen und in 6 gleichgroße Stücke schneiden. Jeweils einen gut gehäuften TL der Erdnussbuttercreme auf die Stücke geben. Anschließend die gegenüberliegenden Ecken jedes Quadrats um die Füllung legen und oben zusammendrücken, sodass keine Erdnussbutter mehr sichtbar ist. Vorsichtig zu einer Kugel formen und 30 Minuten im Kühlschrank kaltstellen.

Portionen | Vorbereitung |
1 Auflaufform | 25 Minuten (plus 45 Minuten Backzeit) |
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Dieser pflanzliche Kartoffel-Brokkoli-Auflauf schmeckt lecker als Beilage oder als Hauptspeise für sich.
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- 500 g Brokkoli
- 800 g Kartoffeln die Menge hängt ganz von der verwendeten Auflaufform ab
- 250 ml Sojasahne Sojacuisine
- 2 TL Rosmarin
- 2 TL Thymian
- 2 TL Oregano
- 3 TL Paprika Pulverform
- 1 kleine Knoblauchzehen ausgepresst
- Salz nach Geschmack
- Pfeffer nach Geschmack
- 6 EL Pflanzenmargarine
- 3 EL Mehl
- 250 ml Wasser
- 1 gehäufter TL Senf mittelscharf
- 8 EL Hefeflocken
- Salz zum Abschmecken
- Die ungekochten Kartoffeln schälen und in feine Scheiben schneiden. Den Brokkoli in Röschen schneiden und abwechselnd mit den Kartoffelscheiben in die Auflaufform schichten.
- Die Gewürze und den Knoblauch mit der Sojasahne vermischen und anschließend über die Kartoffel-Brokkoli-Schichten gießen.
- Die Pflanzenmargarine in einem Topf zum Schmelzen bringen. Dann das Mehl hinzugeben und mit einem Schneebesen verrühren. Die Mischung noch ein paar Sekunden köcheln lassen. Das Mehl sollte leicht golden sein. Ein Drittel des Wassers hinzufügen und schnell verrühren, damit keine Klumpen entstehen. Senf und Hefeschmelz dazu geben und unter Rühren das restliche Wasser hinzugeben. Aufkochen lassen und gegebenenfalls mit Salz abschmecken.
- Den abgekühlten Hefeschmelz nun in einen Gefrierbeutel füllen und die Spitze einer Ecke abschneiden. Der Käseersatz kann so gut über dem Auflauf verteilt werden.
- Bei 200 °C ca. 45 Minuten im Ofen backen.
Dieses Rezept für veganen Kartoffel-Brokkoli-Auflauf stammt vom Blog Foods & Everything.
Foto © Teleginatania – Shutterstock.com

Portionen | Vorbereitung |
4 Portionen | 30 Minuten |
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Dieser leckere Kartoffel-Eintopf nach einem Rezept aus Sri Lanka ist schnell zubereitet und schmeckt - am besten mit frischen Kräutern serviert - köstlich.
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- 500 g Kartoffeln
- 2 Zwiebeln
- 1,5 Dosen Kokosmilch
- Öl
- 1/2 TL Chilipulver
- 1 TL Kümmel
- 1 TL Currypulver
- Salz
- Die Zwiebeln schälen und würfeln. Die Kartoffeln schälen und in kleine Stücke schneiden. In einem Topf die Zwiebeln mit etwas Öl andünsten. Nun Kartoffeln, Kokosmilch und Gewürze dazugeben. Das Ganze so lange kochen lassen, bis die Kartoffeln gar sind. Nochmals mit Gewürzen abschmecken und servieren.

Portionen | Vorbereitung |
4 Portionen | 30 Minuten |
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Kartoffelpuffer sind ein altbewährtes Rezept und funktionieren auch ohne Ei - in dieser rein pflanzlichen Version werden sie besonders knusprig und lecker.
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- 1 kg Kartoffeln mehlig kochend
- 1 kleine Möhren
- 1 TL Haferflocken
- 40 g Kartoffelstärke
- 1 TL Salz
- Pfeffer
- Muskatnuss
- Kräuter z. B. Petersilie oder Schnittlauch
- Sonnenblumenöl zum Ausbacken
- Äpfel schälen und grob würfeln. Anschließend mit Wasser und Zucker zum Kochen bringen.
- Zimt und Vanillezucker zugeben, Äpfel 30 Minuten weichkochen und zum Schluss pürieren.
- Kartoffeln und Möhre schälen, abwaschen und abtrocknen. Beides grob raspeln und danach etwa 15 Minuten ruhen lassen.
- Kartoffelmasse mit Haferflocken, Stärke, Salz, Pfeffer und Muskat (je nach Geschmack) vermengen. Etwas Fett in der Pfanne heiß werden lassen. Die Hitze des Herdes auf mittlere Temperatur einstellen. Pro Kartoffelpuffer 1-2 Esslöffel Teig in die Pfanne geben und mit dem Löffel zu einem Fladen drücken. Von beiden Seiten goldbraun braten.
- Wenn die Puffer fertig sind, einfach in den warmen Backofen auf den Rost legen und warm halten. Wem die Puffer zu fettig sind, kurz von beiden Seiten auf ein Stück Küchenrolle legen.
Dieses Rezept für Kartoffelpuffer stammt vom veganen Koch Jérôme Eckmeier für den Vegetarierbund Deutschland.
Foto © Congerdesign - Pixabay
- 500 g Kartoffeln festkochend
- 150 g Gewürzgurken
- 75 g Zwiebeln
- 125 g Mayonnaise vegan
- 25 ml Gurkenwasser
- 1/2 EL Senf
- Schnittlauch
- Salz
- Pfeffer
- 5 ml Öl
- Kartoffeln kochen, von der Schale befreien und in mittelgroße Würfel schneiden. Die Zwiebel fein würfeln, in einer Pfanne glasig dünsten und zu den Kartoffelwürfeln geben.
- Die Gurken ebenfalls in feine Würfel schneiden und zu den Kartoffeln geben. Die Mayonnaise mit dem Senf, dem Gurkenwasser und dem in Röllchen geschnittenen Schnittlauch vermischen und anschließend unter die Kartoffelmasse heben. Anschließend mit Salz und Pfeffer abschmecken.
- Am besten über Nacht in den Kühlschrank stellen und vor dem Servieren erneut abschmecken und ggf. mit etwas Gemüsebrühe flüssiger machen.
Dieses Rezept für Kartoffelsalat wurde vom veganen Koch Björn Moschinski für die Vegan Taste Week entwickelt und kann hier als Kochvideo angeschaut werden.
Foto © Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt

Portionen | Vorbereitung |
5 Portionen | 45 Minuten |
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Kedgeree , ein leckeres in England populäres Gericht aus Reis und Linsen mit frischem Gemüse und Kräutern, ist eine Bereicherung für Ihr English Breakfast.
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- 200 g grüne Linsen
- 300 g Basmatireis
- 1 Zwiebel gehackt
- 1 TL Ingwer geraspelt
- Zehen Knoblauchzehen fein gehackt
- 1 TL Kreuzkümmel
- 1 TL Koriander
- 1 Prise Kurkuma
- 950 ml Wasser
- 1 Paprika rot, gewürfelt
- 1 Möhre geschält und gewürfelt
- 1/2 TL Salz
- Koriander frisch, nach Bedarf
- Öl
- Avocados optional für mehr Cremigkeit
- Die Linsen und den Reis in einem Sieb waschen, bis das Wasser klar bleibt, um die Stärke auszuwaschen. Das Wasser wieder gut ablaufen lassen, damit möglichst wenig Stärke übrig bleibt. Anschließend in einer großen Pfanne etwas Öl erhitzen und Zwiebel, Ingwer, Knoblauch, Kreuzkümmel, Koriander und Kurkuma hinzufügen. Alles anbraten, bis die Zwiebel glasig wird. Die Linsen, den Reis, die Paprika, die Möhre und das Salz mit in die Pfanne geben und für ein paar Minuten mitbraten lassen. Nun das Wasser hinzufügen und aufkochen lassen. Für 10 Minuten bei geschlossenem Deckel köcheln lassen. Den Deckel nicht zwischendurch anheben. Anschließend den Deckel abnehmen und das Gericht weitere 5 Minuten köcheln lassen. Wenn gewünscht, nun die Avocado untermischen. Mit frischem Koriander garnieren und servieren.
- Das Gericht eignet sich gut für größere Gruppen und passt sowohl zum Frühstück (traditionell wird es zum Frühstück serviert) als auch zum Mittag- oder Abendessen.
Dieses Rezept für Kedgeree stammt von der Seite The Everyday Veggie von Heather Parry.
Foto © Heather Parry - The Everyday Veggie
- 400 g Mehl
- 2 TL Salz
- 2 EL Öl
- 220 ml Wasser
- 400 g veganer Schmand Beispielsweise Creme Vega von Dr. Oetker oder Soyananda Sauerrahm
- 4 Zwiebeln
- 200 g Räuchertofu
- Pfeffer
- Muskatnuss
- 100 g veganer Käse optional
- Mehl, Salz, Öl und Wasser zu einem Teig kneten, der nicht mehr klebt. Ansonsten noch etwas Mehl dazugeben. Den Teig 30 Minuten ruhen lassen.
- Die Schmand-Alternative glatt rühren und gut mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss würzen. Die Zwiebel in dünne Streifen schneiden. Den Räuchertofu würfeln und kurz anbraten.
- Eine Arbeitsfläche mit Mehl bestäuben, den Teig dünn ausrollen und auf ein Backblech legen. Nun mit der Crème fraîche bestreichen. Zum Schluss die Zwiebeln, den Räuchertofu und nach Belieben den veganen Käse darauf verteilen und im vorgeheizten Backofen bei 200 °C ca. 20 Minuten backen.
- 1 kleiner Kohlrabi
- 80 g Cashewkerne
- 100 ml Pflanzenmilch
- 1 EL Hefeflocken
- 1 TL Senf
- 1 TL Zitronensaft
- 0,5 Knoblauchzehe
- Paprikapulver
- Pfeffer
- Salz
- Kürbiskerne zum Garnieren
- Für das Carpaccio den Kohlrabi in sehr dünne Scheiben hobeln oder schneiden, z. B. mit einem Gemüsehobel, einer Gemüsereibe, einem Sparschäler oder einem sehr scharfen Messer.
- Für den Dip alle Zutaten pürieren und abschmecken. Soße auf den Kohlrabi geben, mit Kürbiskernen garnieren.

Portionen | Vorbereitung |
1 Portion | 20 Minuten + Kühlzeit |
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Ohne viel Aufwand und mit wenigen Zutaten stellen Sie mit diesem Rezept für Kokos-Schoko-Crunchies eine leckere Süßigkeit für Zwischendurch her.
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- 100 g Zartbitterkuvertüre vegan
- 2 EL Kokosöl
- 2 g Kakaobutter
- 50 g Cornflakes ungesüßt
- 2 TL Kokosflocken
- Die Kuvertüre zusammen mit der Kakaobutter über einem heißen Wasserbad schmelzen lassen. Das Kokosöl dazugeben und alles zusammen mit den Cornflakes und den Kokosflocken (einige zum Dekorieren zurückbehalten) in einer großen Schüssel gut vermischen.
- Die Crunchies nun mit Hilfe eines kleinen Löffels formen, auf ein Backblech setzen und nach Belieben mit einigen Kokosflocken bestreuen. Das Backblech sollte vorher mit Backpapier ausgelegt werden, damit sich die Crunchies ganz einfach lösen lassen.
- Die Crunchies nicht backen, sondern einfach auskühlen lassen. Das funktioniert im Kühlschrank oder in der kalten Jahreszeit auch auf dem Balkon.

Portionen | Vorbereitung |
1 Portion à 120 ml | 5 Minuten |
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Wer auf der Suche nach einem leckeren veganen Dressing ist, der sollte sich einmal an einem geschmackvollen Kräuterdressing probieren.
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- 50 ml Rapsöl
- 60 ml Sojamilch
- 4 g Senf
- 2 ml Weißweinessig
- 1 g Salz
- 1-2 g Gemüsebrühe-Pulver optional
- Pfeffer
- Petersilie
- Schnittlauch
- Sojamilch, Senf und Weißweinessig in einem schmalen Behälter mit einem Stabmixer mixen und dabei das Öl langsam hinzugeben bis die gewünschte Festigkeit erreicht ist. Mit den restlichen Zutaten abschmecken.
Dieses Rezept für Kräuterdressing wurde vom veganen Koch Björn Moschinski für die Vegan Taste Week entwickelt und kann hier als Kochvideo angeschaut werden.
Foto © Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt

Portionen | Vorbereitung |
2 Portionen | 10 Minuten |
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Wer einen leckeren Kräuterquark in vegan sucht, der z. B. prima zu Offenkartoffeln passt, der wird mit diesem Rezept fündig.
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- 500 g Sojajoghurt
- 1 Bund Schnittlauch
- 1 Bund Petersilie
- 1/2 Zwiebel
- 1/2 EL Aceto balsamico bianco
- 4 EL Olivenöl
- 1/2 Knoblauchzehe
- Salz
- Pfeffer
- Den Sojajoghurt am Vortag vorsichtig ohne vorheriges Umrühren in ein sehr feines Küchensieb kippen und im Kühlschrank über Nacht abtropfen lassen.
- In der Zwischenzeit die Kräuter und die geschälte Zwiebel fein hacken und mit dem abgetropften Sojajoghurt und dem Aceto balsamico in einer Schüssel vermischen. Das Olivenöl für die Cremigkeit dazugeben. Den Knoblauch unter Zuhilfenahme von etwas Salz mit einem breiten Messerrücken zerdrücken und dazugeben. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
- Der Dip passt hervorragend zu Ofenkartoffeln.
Dieses Rezept für Kräuterquark stammt aus dem Kochbuch »Vegan kochen für alle« von Björn Moschinski (Südwest Verlag).
Foto © Florian Bolk und André Wagenzik

Portionen | Vorbereitung |
2 Portionen | 50 Minuten |
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Kürbispommes bringen Abwechslung auf den - frisch aus dem Ofen sind sie eine fettarme und köstliche Mahzeit mit Dips oder knackigem Salat.
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- 1 mittelgroßer Kürbis z. B. Hokkaido
- 1 TL Paprikapulver
- 1 TL Rosmarin
- 1 TL Currypulver
- 1 TL Italienische Kräutermischung
- 1 Limette
- Salz nach Belieben
- Den Backofen auf 200° C Umluft vorheizen.
- Den Kürbis je nach Sorte schälen und in feine, pommesähnliche, längliche Streifen schneiden und auf einem mit einer Backmatte oder Backpapier ausgelegten Backblech verteilen. Großzügig mit den Gewürzen bestreuen.
- Ist der Ofen vorgeheizt, die Pommes in der Mitte ca. 30 bis 40 Minuten backen lassen. Zwischendurch immer wieder die Ofentüre öffnen, um die Feuchtigkeit rauszulassen. Am Ende die Kürbispommes noch 5 Minuten bei 220° C backen, damit die Kürbispommes auch garantiert knusprig werden. Nach Belieben können die Kürbispommes auch gesalzen werden, dies ist aber nicht notwendig.
- Limetten über den fertigen Kürbispommes ausdrücken und servieren. Sehr gut dazu passt ein Cashew-Dip.
Dieses Rezept für Kürbispommes stammt vom Blog La Papillonista.
Foto © Alexandra Moser
- 1 Kürbis klein, z. B. Hokkaido
- 4 Möhren
- 1 Zwiebel
- 1 Bund Frühlingszwiebeln
- 1 Knoblauchzehe
- 1 Stück Ingwer ca. 4 cm
- 1 Dose Kokosmilch ungesüßt
- Öl
- 1 l Gemüsebrühe
- Salz
- Pfeffer schwarz
- 1 Baguette optional als Beilage
- 1 Chilischote rot
- Möhren in dicke Scheiben schneiden, den Kürbis schälen und in Stücke schneiden. Zwiebeln, Knoblauch und Chilischoten klein schneiden und in Öl andünsten. Dann den Ingwer ebenfalls in kleine Stücke schneiden und dazu geben. Wenn die Zwiebeln glasig sind Möhren und Kürbis hinzu geben. Kurz mitdünsten, dann in etwa 0,75 -1 Liter Gemüsebrühe dazu. Aufkochen und anschließend 20 Minuten köcheln lassen.
- Wenn das Gemüse weich ist alles mit dem Pürierstab pürieren. Salzen und Pfeffern. Kokosmilch dazu geben und noch einmal gut mischen. Falls die Suppe dann noch zu dickflüssig ist noch etwas Gemüsebrühe oder Sojamilch dazu. Zum Schluss die in feine Scheiben geschnittenen Frühlingszwiebeln oben drauf (roh oder kurz unterrühren und ein paar Minuten mitkochen).
Mögliche Variationen
- Kein Kürbis, dafür mehr Möhren
- Kartoffeln dazu, dafür weniger Möhren oder Kürbis (oder mehr Brühe)
Dieses Rezept für Kürbissuppe stammt vom Blog Vegan Guerilla.
Foto © Stockcreations – Shutterstock.com
- Den Lauch in feine Ringe schneiden. Saure Gurke und Apfel raspeln und zum Lauch geben. Die Mungbohnen (oder Linsen oder Erbsen) und das Tahin (oder Mayonnaise) unterrühren. Abschließend mit Salz und Pfeffer abschmecken.
- Hinweis: Die saure Gurke und der süße Apfel gleichen die Schärfe des Lauchs aus
- 1 Birne sehr reif
- 2 EL Ahornsirup
- 0,5 TL Lebkuchengewürz
- 60 g Haferflocken feinblatt, ggf. glutenfrei
- 240 ml Pflanzenmilch
- Mandelsplitter optional
- Die Birne schälen, halbieren, entkernen und in 2-3 cm dicke Streifen schneiden.
- Die Birnenscheiben mit der Hälfte des Ahornsirups, dem Lebkuchengewürz und etwas Wasser in einen kleinen Topf geben. Den Deckel schließen, alles kurz zum Kochen bringen und die Hitze reduzieren. Die Birnen ca. 6 Minuten leicht köcheln lassen.
- Die Haferflocken in einen Topf geben, erhitzen und leicht anrösten. Es soll gerade eben appetitlich nach Hafer riechen.
- Den Topf von der Hitze nehmen und kurz abkühlen lassen. Die Pflanzenmilch dazugeben, kurz aufkochen und 5 Minuten leicht köcheln lassen. Dabei regelmäßig umrühren.
- Den Porridge in eine Schüssel geben, die Birnenmischung darüber geben und mit dem Rest des Ahornsirups beträufeln.
- Nach Belieben mit Mandelsplittern garnieren.
- 3 Zucchini
- 2 Auberginen
- 2 Paprika rot
- 1 Paprika gelb
- 1 kg Tomaten
- 1 Zwiebel
- 2 Knoblauchzehen
- 500 g Pilze optional
- 200 g Räuchertofu
- 4 EL Olivenöl
- 1 EL Paprikapulver edelsüß
- 1 EL Paprikapulver geräuchert
- 1/2 EL Paprikapulver scharf
- Salz und Pfeffer nach Geschmack
- Das Gemüse waschen und in etwa gleich große Stücke schneiden. Den Räuchertofu in kleine Würfel schneiden.
- Das Olivenöl in einem Topf erhitzen und dann den gewürfelten Räuchertofu, die geschnittene Zwiebel und den gepressten Knoblauch anbraten, bis sie goldbraun sind. Nun Zucchini, Aubergine und Paprika hinzufügen und für 15-20 Minuten mitbraten. Anschließend die frischen Tomaten und Gewürze dazugeben und für weitere 15-20 Minuten braten.
- Zum Schluss mit Salz und Pfeffer abschmecken. Das Gericht kann ohne Beilage oder mit Kartoffeln, Reis oder Pasta gegessen werden.
- Tipp: Alternativ zu den frischen Tomaten können Sie auch einige Dosen Tomatenstücke verwenden.

Portionen | Vorbereitung |
2 Portionen | 20 Minuten |
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Dieses Linsen-Curry mit glasierten Karotten ist ein einfaches und sehr gesundes Hülsenfrüchte-Rezept, das reich an Eiweiß und Nährstoffen ist.
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- 2 Zwiebeln
- 2 Frühlingszwiebeln
- 1 Chili grün
- 4 Möhren
- 250 g rote Linsen
- 3 EL Olivenöl
- 1 TL Kreuzkümmel gemahlen
- 1 TL Kurkuma gemahlen
- 1 TL Garam masala indische Gewürzmischung
- 1 EL Ingwer Wurzel, frisch gehackt
- 1 EL Kokosraspeln
- Salz
- Metallsieb
- Petersilie frisch, gehackt, zum Garnieren
- Die Linsen in ein Metallsieb geben und unter fließend kaltem Wasser abspülen. In einen Topf geben, mit 500 ml Wasser bedecken und aufkochen. Die Hitze reduzieren, einen Deckel halb aufsetzen und auf niedrigster Stufe ca. 10 Minuten köcheln lassen.
- In der Zwischenzeit das Olivenöl in einer großen tiefen Pfanne erhitzen und die Zwiebeln darin 3 Minuten unter Rühren braten. Die Frühlingszwiebeln hinzufügen und 1 weitere Minute braten. Kreuzkümmel, Kurkuma, Garam Masala, Ingwer und Kokosraspel einrühren und 1/2 Minute mitbraten. Möhren und Chili dazugeben, die Hitze reduzieren und 2 Minuten unter gelegentlichem Rühren garen. Mit Salz kräftig würzen, die Linsen mit der Garflüssigkeit dazugeben und noch weitere 5 Minuten garen.
- Das Linsen-Curry mit Salz abschmecken, mit frisch gehackter Petersilie garnieren und heiß servieren.
Tipp
Rote Linsen sind geschälte Linsen, deshalb zerfallen sie schnell. Sie sollten also nicht zu lange gekocht werden, sonst wird das Gericht zu breiig. Linsen würzt man erst gegen Ende der Kochzeit mit Salz, sonst garen sie nicht optimal.
Dieses Linsen-Curry stammt aus dem Buch Vegan kochen (Lingen Verlag).
Foto © photocuisine.de
- 100 g Mandelstifte oder -blättchen blanchiert
- 70 g Mehl oder glutenfreies Mehl und eine Prise Xanthan
- 0,25 TL Backpulver
- 0,25 TL Salz
- 2 EL vegane Margarine oder Kokosöl, zerlassen
- 60 ml Ahornsirup
- 0,5 TL Vanilleextrakt
- 1 TL Orangenschale
- 200 g vegane Schokoladendrops dunkel
- 120 g Mandeln gehackt und geröstet
- Den Backofen auf 175 °C vorheizen. Ein Backblech mit Backpapier auslegen.
- Blanchierte Mandeln, Mehl, Backpulver und Salz in die Küchenmaschine geben und zu einem feinen Mehl verarbeiten. Die zerlassene Margarine, Ahornsirup, Vanilleextrakt und Orangenschale zugeben und erneut kurz pürieren, bis alles gerade gut vermengt ist. Nicht zu lange pürieren. Der Teig soll sehr nass und klebrig sein.
- Den Teig auf dem vorbereiteten Backblech in zwei Hälften teilen und beide Hälften zu ungefähr 5 × 10 cm großen, 2,5 cm dicken Rechtecken formen. Wenn der Teig zum Formen zu weich ist, stellen Sie ihn im Kühlschrank kalt, bis Sie ihn gut verarbeiten können. Tauchen Sie Ihre Finger in etwas kaltes Wasser, damit der Teig nicht festklebt.
- 15 Minuten backen, bis die Rechtecke goldgelb sind. Dann 20 bis 25 Minuten abkühlen lassen.
- Die Backofentemperatur auf 150 °C senken.
- Die Rechtecke mit einem scharfen Messer der Länge nach in 1,5 cm breite Scheiben schneiden. Die Scheiben flach aufs Backblech legen, wieder in den Ofen schieben und erneut 30 Minuten goldbraun backen. Vollständig abkühlen lassen.
- Wenn die Biscotti vollständig abgekühlt sind, zur Hälfte in die geschmolzene Schokolade tauchen und anschließend in den gerösteten Mandeln wälzen. Kalt stellen, bis der Schokoladenmantel fest geworden ist. Bis zum Servieren im Kühlschrank lagern.
Dieses Rezept für vegane Mandel-Biscotti stammt aus dem Buch »Viva Italia Vegana!« von Chloe Coscarelli.
Foto © Teri Lyn Fischer

Portionen |
5 Portionen à 50 Gramm |
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Diese cremige Mayonnaise schmeckt sowohl zu Gemüse- und Kartoffelgerichten, kann aber als Soße auch verschiedenen Salaten zu einer würzigen Note verhelfen.
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- Sojamilch, Senf und Weißweinessig in einem schmalen Behälter mit eine Stabmixer auf schnellster Stufe mixen und dabei so viel Öl langsam hinzugeben bis die gewünschte Festigkeit erreicht ist. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Dieses Mayonnaise-Rezept wurde vom veganen Koch Björn Moschinski für die Vegan Taste Week entwickelt und kann hier als Kochvideo angeschaut werden.
Foto © Gail Rast - flickr

Portionen | Vorbereitung |
4 Personen | 25 Minuten Zubereitung plus 40 Minuten Backen |
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Ofenkartoffeln sind lecker und sättigend zugleich - diese vegane, mediterrane Version besticht besonders durch die ausgefallene Schnitttechnik.
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- 1 TL Kreuzkümmel Samen
- 1/2 TL Pfefferkörner schwarz
- 1 TL Senfkörner schwarz
- 1 TL Koriandersamen
- 1 Chilischote getrocknet
- Meersalz grob
- 5 EL Olivenöl
- 800 g Kartoffeln festkochend, klein, z. B. Drillinge
- Den Backofen auf 200° vorheizen. Für das Gewürzöl den Rosmarin waschen, trocken schütteln, die Nadeln abzupfen und fein hacken. Kreuzkümmel, Pfefferkörner, Senf, Koriander und die Chilischote mit 2 TL Salz im Mörser fein zerdrücken und mit Rosmarin und Olivenöl mischen.
- Die Kartoffeln gründlich waschen und abtrocknen. Jede Kartoffel im Abstand von 1–2 mm blättrig auf-, aber nicht durchschneiden, etwas auseinanderspreizen und mit dem Gewürzöl bepinseln. Die Gewürzkartoffeln auf einem mit Backpapier ausgelegten Blech im heißen Backofen (Mitte) 35–40 Min. backen. Sie passen zu gebratenem oder geschmortem Gemüse und zu mediterranen Salaten.
Dieses Rezept für Ofenkartoffeln stammt aus dem Kochbuch »Vegan vom Feinsten« von Nicole Just und Martin Kintrup (Gräfe und Unzer).
Foto © Mona Binner

Portionen | Vorbereitung |
4 Portionen | 40 Minuten |
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Dieses leckere Frühstück aus »Vegan im Job« von Patrick Bolk schmeckt lecker und sättigt mit der frischen Kombi aus Apfel und Zimt.
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- 100 g Milchreis
- 800 ml Sojamilch Vanille
- 1 Päckchen Vanillezucker
- 50 g Pflanzenmargarine z. B. von Alsan
- 25 g Rohrzucker
- 2 Prisen Salz
- 2 Äpfel
- 1/2 Zitrone Saft
- 3 EL Rohrzucker
- 1/2 TL Zimt gemahlen
- Für den Milchreis den Reis in ein Sieb geben und kurz waschen. Sojadrink, Vanillezucker, Margarine, Zucker und Salz in einem Topf kurz aufkochen. Reis hinzufügen und die Kochplatte auf kleinste Stufe stellen. Reis aufquellen lassen, bis er cremig ist. Zwischendurch immer wieder umrühren.
- Für das Apfel-Zimt-Kompott die Äpfel schälen, entkernen und in kleine Würfel schneiden. Mit Zitronensaft, Zucker und Zimt in einem Topf kurz aufkochen und unter ständigem Rühren ca. 10 Minuten einkochen lassen. Das Apfel-Zimt-Kompott zum Milchreis servieren.
Dieses Rezept für Milchreis stammt aus dem Buch »Vegan im Job« von Patrick Bolk (Südwest Verlag).
Foto © Südwest Verlag/Maike Jessen

Portionen | Vorbereitung |
1 Portion | 10 Minuten |
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Dieser frische und fruchtige Möhren-Apfel-Salat enthält viele gute Zutaten und eignet sich sowohl als Vorspeise als auch für den kleinen Hunger zwischendurch.
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- Die Möhren und den Apfel im Mixer auf kleiner Stufe zu kleinen Stücken verarbeiten oder alternativ mit der Küchenreibe klein raspeln. Die Orange schälen und in kleine Stücke schneiden.
- Alle Zutaten miteinander vermischen und kurz durchziehen lassen.
Foto © Martin Rettenberger - Fotolia

Portionen | Vorbereitung |
4 Portionen | 15 Minuten |
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Diese leckere Mousse-Variation mit Wildbeeren ist schnell zubereitet und eignet sich hervorragend als köstliches Dessert in einem Menü oder einfach so.
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- 300 ml Sojaschlagcreme
- 1/2 Vanilleschote
- 3 TL Zucker
- 3 TL Kakaopulver
- 1 Beerenmischung tiefgekühlt
- Pfefferminzblätter
- Die Sojaschlagcreme mit dem herausgelösten Mark der Vanilleschote und dem Zucker cremig schlagen, dann die Hälfte abheben und in ein Glas füllen. Eine Schicht Beeren daraufgeben.
- Den Rest der Schlagcreme mit dem Kakao noch mal kräftig durchschlagen und als abschließende Schicht aufsetzen. Mit Beeren und frischer Minze garnieren.
Dieses Rezept für Mousse-Variation mit Wildbeeren stammt aus dem Buch »Cook Wild Vegan« von Stefano Vicinoadio (Huber Verlag).
Foto © Stefan Nagott Photografie

Portionen | Vorbereitung |
10 Stück | 30 Minuten + 30 Minuten Ruhzeit |
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Mit diesem Rezept können Sie vegane Neujahrshörnchen auch ohne Hörncheneisen zubereiten!
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- 100 g Puderzucker
- 150 g Mehl
- 50 g Pflanzenmargarine
- 100 g Aquafaba Kochwasser von Kichererbsen, z.B. aus der Dose
- 1 Prise Kardamom
- 1 Prise Anis
- 1 Prise Salz
- 1 Pck. Pflanzensahne aufschlagbar, sojafrei nach Bedarf
- etwas Öl geschmacksneutral zum Einfetten
- Die Margarine schmelzen und danach wieder etwas abkühlen lassen.
- Puderzucker, Mehl, Margarine, Aquafaba und die Gewürze zu einem zähflüssigen Teig verrühren (eher zäh als flüssig.)
- Den Teig nun für 30 Minuten ruhen lassen.
- Das Eisen aufheizen, mit Öl bepinseln und den Teig hineingeben bis die Waffel goldbraun ist. Die Waffel aus dem Eisen nehmen und sofort in Tütenform aufrollen und auskühlen lassen.
- Ein normales Waffeleisen aufheizen.
- 2 Blätter Backpapier nehmen, den Teig ca. in Größe des Waffeleisens dünn auf das Backpapier streichen und das zweite Blatt Backpapier darauflegen. Ggf. das Backpapier vorher dünn mit Öl bepinseln.
- Den Teig mit dem Backpapier ins Waffeleisen legen, den Deckel schließen und leicht andrücken. Den Teig backen bis er goldbraun ist und die Waffel sofort in Tütenform aufrollen und auskühlen lassen.
- Bei dieser Methode bekommt die Oberfläche der Hörnchen nicht das typische Waffelmuster.
- Das Aufrollen funktioniert am besten, wenn die Waffel um eine Hörnchenform oder einen ähnlichen Gegenstand gerollt wird und darauf auskühlt.
- Vor dem Servieren die Pflanzensahne steif schlagen und in die Hörnchen füllen.

Portionen | Vorbereitung |
4 Portionen | 60 Minuten |
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Diese deftige Ofengemüse-Suppe eignet sich hervorragend als Vorspeise, aber auch mit frischem Brot zusammen als leckeres Hauptgericht.
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- 1 Blumenkohl
- 7 Möhren
- 5 Kartoffeln
- 100 g Rucola
- 1 l Sojamilch
- Olivenöl
- Salz
- Pfeffer
- Muskatnuss
- Chilipulver
- 50 g Cashewkerne
- 1 EL Hefeflocken
- Für den Cashew-Parmesan die Cashew-Nüsse mit etwas Salz und den Hefeflocken im Mixer zerkleinern.
- Das Gemüse putzen, gegebenenfalls schälen und den Ofen auf 190 Grad vorheizen. Das Gemüse in eine ausreichend große Schüssel geben und mit dem Cashew-Parmesan, den Gewürzen und reichlich Olivenöl vermengen. Die Mischung auf ein Blech geben und für ca. 30 Minuten im Ofen auf der mittleren Schiene garen.
- Wenn der Blumenkohl und die Kartoffeln goldbraun sind, das Blech aus dem Ofen nehmen und das Gemüse in einen großen Topf geben. Mit der Sojamilch pürieren, kurz aufkochen und abschmecken. Den Rucola fein hacken und die Suppe heiß mit dem Rucola bestreut servieren.
Dieses Rezept für Ofengemüse-Suppe stammt vom Koch Stefano Vicinoadio.
Foto © Stefan Nagott Photografie
- 500 g Sojajoghurt ungesüßt
- 1 Bund Schnittlauch
- 1 Bund Petersilie
- 1/2 Zwiebel
- 1/2 EL Aceto balsamico bianco
- 4 EL Olivenöl
- 1/2 Knoblauchzehe
- Salz
- Pfeffer
- 2 große Kartoffeln festkochend
- Den Sojajoghurt am Vortag vorsichtig ohne vorheriges Umrühren in ein sehr feines Küchensieb kippen und im Kühlschrank über Nacht abtropfen lassen.
- Die Kartoffeln in Aluminiumfolie wickeln und anschließend bei 200 °C im Ofen, je nach Größe, für 1–1,5 Stunden backen. In der Zwischenzeit die Kräuter und die geschälte Zwiebel fein hacken und mit dem abgetropften Sojajoghurt und dem Aceto balsamico in einer Schüssel vermischen. Das Olivenöl für die Cremigkeit dazugeben. Den Knoblauch unter Zuhilfenahme von etwas Salz mit einem breiten Messerrücken zerdrücken und dazugeben. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
- Die Kartoffeln aus dem Ofen nehmen, vorsichtig in der Mitte aufbrechen und mit dem »Kräuterquark« füllen. Noch heiß servieren.
Dieses Rezept für Ofenkartoffeln stammt aus dem Kochbuch »Vegan kochen für alle« von Björn Moschinski (Südwest Verlag).
Foto © Florian Bolk und André Wagenzik
- 1 kg Pasta z. B. Linguine
- 2 Zwiebeln rot
- 525 g Cherrytomaten
- 25 g getrocknete Tomaten
- 90 g Oliven schwarz
- 45 g Kapern
- 4 Knoblauchzehen
- 1 EL Salz
- 1/2 EL Oregano
- 25 g Basilikum
- 6 EL Tomatenmark
- 1,4 Liter Wasser
- Olivenöl
- Pfeffer schwarz
- Alle Zutaten in einen großen Kochtopf geben, erhitzen und umrühren, sodass alle Zutaten vom Wasser bedeckt sind. Mit geschlossenem Deckel 12 Minuten köcheln lassen (oder bis die Nudeln gar sind). Bei Bedarf mit veganem Parmesan oder Hefeflocken und frischem Basilikum garnieren.

Portionen | Vorbereitung |
240 ml | 5 Minuten |
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Diese frische Orangen-Senf-Vinaigrette schmeckt hervorragend zu einem Salat aus Rucola und frischen Früchten, verleiht aber auch jedem anderen Salatgericht eine köstliche, scharf-süße Note.
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- 160 ml Orangensaft
- 2 EL Balsamico-Essig
- 1 EL Senf Dijon
- 1/2 TL Knoblauchpulver
- Salz nach Belieben
- Alle Zutaten in einen Mixer geben und cremig pürieren.
- Das Dressing in einem verschlossenen Glas im Kühlschrank aufbewahren.
Dieses Rezept für Orangen-Senf-Vinaigrette stammt vom Blog One Ingredient Chef.
Foto © oneingredientchef.com
- 50 g Haferflocken zart, ggf. glutenfrei
- 1 TL Leinsamen Alternativ: Chia-Samen
- 150 ml Pflanzenmilch Alternativ: pflanzlicher Joghurt
- Gewürze z. B. Zimt, Muskat, Ingwer, Vanille
- Nüsse z. B. Mandeln, Haselnüsse, Walnüsse
- Trockenfrüchte z. B. Datteln, Pflaumen, Rosinen
- Obst z. B. Äpfel, Beeren, Bananen
- Süßungsmittel z. B. Kakaopulver oder -nibs, Ahornsirup, Agavendicksaft, Erdnuss- oder Mandelbutter
- Haferflocken und die pflanzliche Milch in einem Glas oder einer Schüssel vermischen. Wunsch-Zutaten nach Wahl hinzugeben.
- Die Overnight Oats mindestens zwei Stunden, am besten aber über Nacht in den Kühlschrank stellen.
- Nach der Quellzeit nach Belieben mit frischem Obst oder weiteren Wunsch-Zutaten verfeinern.
Tipp: Wenn kein frisches Obst verfügbar ist, ist tiefgekühltes Obst eine gute Alternative. Dieses kann in der nötigen Quellzeit auftauen.
CC BY 4.0 - Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt.
Foto © Rieke Petter

Portionen | Vorbereitung |
1 Springform | 20 Minuten + 40 Minuten Backzeit |
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Dieser vegane bunte Papageienkuchen aus der ehemaligen DDR ist ein absoluter Hingucker und schmeckt fruchtig nach Orangenlimonade.
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- 300 g Mehl Weizen oder Dinkel
- 2,5 TL Backpulver
- 0,5 TL Salz
- 100 g Zucker
- 80 ml Pflanzenöl z.B. Sonnenblumen- oder Rapsöl
- 300 ml Orangenlimonade
- vegane Lebensmittelfarbe verschiedene Farben
- Streusel optional; nach Belieben
- 120 g dunkle vegane Schokolade
- 1 TL Kokosöl
- Den Ofen auf 180 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen.
- Mehl, Salz, Zucker und Backpulver in einer Schüssel vermischen und das Öl und die Orangenlimonade hinzufügen. Alles verrühren bis eine einheitliche Masse entsteht.
- Den Teig in so viele Portionen teilen, wie Lebensmittelfarben vorhanden sind. Jede Portion mit einer anderen Farbe einfärben.
- Eine Springform einfetten und die Teigvarianten in beliebigen Mustern in die Form füllen. Z. B. in Flecken oder Streifen. Ein Kreismuster entsteht, wenn ca. 3 EL Teig pro Farbe in die Mitte der Form gegeben werden. Also immer 3 EL pro Farbe in die Mitte des vorherigen Kleckses.
- Den Kuchen für ca. 30 - 40 Minuten im Ofen backen, bis bei der Stäbchenprobe kein Teig mehr haften bleibt. Wird der Kuchen auf der Oberseite vorher bereits zu dunkel, kann einfach ein Backblech über dem Kuchen eingeschoben werden oder der Kuchen mit Backpapier abgedeckt werden.
- Den Kuchen ca. 10 Minuten abkühlen lassen und dann erst auf ein Kuchengitter legen.
- Wenn der Kuchen komplett ausgekühlt ist, die Schokolade hacken und mit dem Kokosöl in einem Wasserbad erhitzen.
- Die Glasur verrühren und auf dem Kuchen verteilen. Nach Belieben mit bunten Streuseln verzieren.

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Portionen | Vorbereitung |
5 Portionen | 15 Minuten |
Kochzeit |
35 Minuten |
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Papas Arrugadas mit Mojo Rojo und Mojo Verde (Tapas)
Runzelige Kartoffeln in Salzkruste und dazu ein grüner und ein roter Paprika-Dip: Bei diesem spanischen Klassiker kommt Urlaubsstimmung auf.
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- 1 kg kleine Kartoffeln
- 200 g grobes Meersalz
- 2 rote Paprika
- 1 rote Chili
- 3 Knoblauchzehen
- 100 ml Olivenöl
- 1 EL Rotweinessig
- 2 EL edelsüßes Paprikapulver
- 1 EL Tomatenmark
- 1 kleine Schalotte
- Salz
- Pfeffer
- 1 grüne Paprika
- 1 grüne Chili
- 1 grüne Tomate optional
- 1/2 Bund Petersilie
- 1/2 Bund Koriander
- 5 Knoblauchzehen
- 100 ml mildes Olivenöl
- 1-2 EL Rotweinessig wahlweise geht auch Limettensaft
- etwas Zucker
- Salz
- Pfeffer
- Die Kartoffeln gründlich waschen, mit dem Salz in einen Topf geben und mit Wasser bedecken. Die Kartoffeln nun 15 bis 20 Minuten kochen, danach abgießen.
- Im Anschluss werden die Kartoffeln ohne Deckel noch einmal 15 Minuten auf den Herd gestellt und bei geringer Hitze weiter gegart, so dass sie schön runzelig werden und sich die typische Salzschicht bildet. Dabei immer wieder umrühren, damit die Kartoffeln nicht anbrennen.
- Für das Mojo Rojo die Paprika und die Chilischote waschen, halbieren und entkernen. Knoblauchzehen und Zwiebel grob hacken.
- Paprika und Chili in einer Pfanne mit etwas Öl anbraten. Zum Schluss die Zwiebel und dann den Knoblauch dazugeben und kurz mitdünsten. Nun alle Zutaten in einen Mixer geben, pürieren und abschmecken.
- Für das Mojo Verde die Paprika, die Chilischote und die Tomate ebenfalls waschen. Paprika und Chili halbieren und entkernen, Knoblauch grob hacken. Petersilie und Koriander von den harten Stielen befreien und hacken.
- Nun die Paprika und die Chilischote wie beim Mojo Rojo anbraten, zum Schluss den Knoblauch und die Tomate im Ganzen dazugeben und einige Minuten mitbraten. Zum Schluss den Zucker hinzugeben und kurz karamellisieren lassen.
- Alle Zutaten in einen Mixer geben und pürieren. Abschmecken, fertig!
- Die Kartoffeln mit den Mojos servieren.
- ¡Buen provecho!
Dieses Rezept für Papas Arrugadas stammt von der Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt.
Foto © Steidi_adobe-stock
- 250 g Kichererbsen vorgekocht
- 3 EL Tahini Sesampaste
- 1 Limette Saft
- 1,5 Chilischoten
- 1 Glas Paprika geröstet und mariniert, alternativ: 1 frische (rote) Paprika
- Salz
- Kreuzkümmel gemahlen
- 1 TL Paprikapulver edelsüß
- 3 EL Olivenöl
- 1,5 Knoblauchzehen
- 1/2 Bund Petersilie glatt
- Kichererbsen, Limettensaft, Chilis, Paprika, Tahini, Olivenöl und die Gewürze miteinander pürieren bis ihr eine gleichmäßge Masse habt. Nochmal abschmecken und zuletzt noch die gehackte Petersilie untermengen.
- Schmeckt prima zu Gemüsesticks oder Vollkornbrot.
- Alle Zutaten in einen Mixer geben und gut durchmixen. Je nach Wunsch kann so lange zerkleinert werden, bis die Masse gröber oder feiner ist.
- Luftdicht verschlossen hält sich der Parmesan im Kühlschrank etwa zwei Wochen.
Dieses Rezept für Parmesan vegan stammt vom Blog vegan insanity von Cassie Howard.
Foto © veganinsanity, Cassie Howard
- 300 g Tomaten
- 3 Knoblauchzehen
- 1 Chilischote
- 1 handvoll Basilikum frisch
- 0,5 Limette alternativ: Balsamicoessig
- 200 g Nudeln ggf. glutenfrei
- Olivenöl zum Anbraten
- Salz
- Pfeffer
- 1 Prise Zucker
- Hefeflocken optional
- Die Nudeln nach Packungsanleitung kochen.
- Die Chilischote in feine Ringe schneiden. Für weniger Schärfe das Innere und die Kerne der Chili teilweise oder ganz entfernen. Die Tomaten würfeln, das Basilikum grob hacken.
- In einer großen Pfanne die Chili und den gepressten Knoblauch in etwas Olivenöl anbraten. Die Tomaten hinzugeben, bevor der Knoblauch braun wird. Einen Spritzer Balsamicoessig oder Limettensaft sowie eine kleine Prise Zucker hinzugeben.
- Etwas salzen, pfeffern und ein paar Minuten köcheln lassen.
- Die fertigen Nudeln und das Basilikum hinzugeben, verrühren und servieren. Nach Belieben noch leicht mit Hefeflocken bestreuen und mit Basilikum garnieren.
- 250 g Pasta
- 1 Dose Kichererbsen
- 3 Tomaten
- 250 ml Gemüsebrühe
- Salz und Pfeffer nach Geschmack
- Die Pasta nach Packungsanleitung kochen.
- Die Tomaten würfeln. Anschließend die abgetropften Kichererbsen in einer Pfanne oder einem Topf kurz anbraten. Nun die Tomaten dazugeben, alles mit der Gemüsebrühe ablöschen und ein paar Minuten köcheln lassen.
- Zum Schluss nach Geschmack mit Pfeffer und Salz würzen und servieren.
- Tipp: Alle Pastaformen gehen natürlich, aber am besten eignen sich Penne, Rigatoni und andere Sorten mit einer Öffnung, die gut Soße und Kichererbsen aufnehmen.
- 800 g Kartoffeln
- 1 Prise Salz
- 1 Zwiebel
- 1 Knoblauchzehe
- 8 EL Olivenöl
- 1 EL Tomatenmark
- 1 EL Zucker braun
- 4 TL Paprikapulver edelsüß
- 1 Dose Tomaten in Stücken
- 1 EL Aceto Balsamico di Modena
- 1 Spritzer Tabasco
- 3 Zweige Petersilie glatt
- Kartoffeln waschen, in circa zwei Zentimeter große Würfel schneiden und in Salzwasser circa zehn Minuten garen, dann abgießen, gut abtropfen und abkühlen lassen.
- Zwiebel und Knoblauch abziehen, fein hacken. Hälfte des Knoblauchs mit der Zwiebel in zwei Esslöffel Olivenöl glasig dünsten. Tomatenmark, Zucker, drei Teelöffel Paprikapulver und Tomatenstücke zugeben, Soße circa 10 Minuten köcheln lassen, mit Aceto Balsamico, Tabasco und Salz abschmecken.
- Kartoffelwürfel in übrigem Olivenöl (sechs Esslöffel) in circa fünf Minuten goldgelb und knusprig ausbacken, kurz vor Ende der Garzeit den restlichen Knoblauch zugeben. Kartoffeln aus der Pfanne nehmen, gut abtropfen lassen, mit Salz und übrigem Paprikapulver (ein Teelöffel) würzen. Petersilie waschen, trocken schütteln und klein zupfen. Patatas bravas mit Soße und Petersilie anrichten.

Portionen | Vorbereitung |
16 Stück | 55 Minuten + 75 Minuten Ruhzeit |
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Diese veganen Berliner Pfannkuchen – oder auch einfach Berliner oder Krapfen genannt – lassen sich beliebig füllen und sind luftig, locker, lecker!
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- 400 g Mehl Weizen oder Dinkel
- 1 Würfel Hefe oder Trockenhefe: pro Würfel 2 Päckchen
- 200 ml Sojamilch
- 60 g Pflanzenmargarine
- 60 g Zucker
- 2 EL Sojamehl optional
- 1 Prise Salz
- 0,5 Pck. Vanillezucker
- 2 Tropfen Bittermandelaroma optional
- 170 g Marmelade nach Wahl
- 1 Liter Sonnenblumenöl zum Frittieren
- Puderzucker zum Bestäuben
- Das Mehl in eine Schüssel geben, eine Mulde darin formen und die Hefe hineinbröseln.
- Die Sojamilch lauwarm erhitzen, die Margarine darin schmelzen und einen TL Zucker darin auflösen. Ca. ¼ der Milchmischung über die Hefe gießen und 10 Minuten stehen lassen.
- Nun die restliche Milchmischung, den Zucker, Sojamehl, Salz, Vanillezucker und Bittermandelaroma dazugeben und verkneten, bis eine einheitliche Masse entsteht. (Achtung: Dinkelmehl darf nicht zu lange gekneteten werden, sonst wird die Masse klebrig.)
- Den Teig in der Schüssel mit einem Tuch abdecken und an einem warmen Ort ca. 50 Minuten gehen lassen, bis sich das Volumen verdoppelt hat.
- Die Marmelade in einen Spritzbeutel füllen. (Je länger und dünner die Tülle, desto besser.)
- Den Teig nun auf einer bemehlten Arbeitsfläche ca. 2 - 3 cm dick ausrollen und mit einem Glas (ca. 7 cm Durchmesser) Kreise ausstechen. Die Teiglinge auf ein Backblech mit Backpapier legen und erneut abdecken und ca. 25 Minuten gehen lassen.
- Das Öl in einem hohen Topf erhitzen. Das Fett ist heiß genug, wenn man einen Holzlöffel hineinsteckt und daran Bläschen aufsteigen. Ist das Fett zu heiß, werden die Teiglinge zu braun bevor sie gar sind.
- Die Teiglinge vorsichtig mit der Unterseite nach oben in das heiße Fett geben und den Deckel auf den Topf legen. Wenn die Unterseite goldbraun ist, den Teigling vorsichtig wenden und die zweite Seite ohne Deckel frittieren. (Ca. 1,5 bis 2 Minuten pro Seite.)
- Die fertigen Pfannkuchen aus dem Fett holen und auf Küchenpapier legen. Die Oberseite sofort mit Puderzucker bestreuen, damit der Puderzucker hält.
- Wenn die Pfannkuchen nur noch lauwarm sind, können sie gefüllt werden. Dafür die Spitze des Spritzbeutels vorsichtig, so tief es geht, in die Seite stecken und die Marmelade mit Gefühl in den Berliner spritzen. Die Spitze des Spritzbeutels evtl. vorsichtig nach rechts und links bewegen, um mehr Platz im Inneren zu schaffen.
- Die Berliner zum Auskühlen leicht kippen, damit die Marmelade nicht ausläuft, und genießen.

Portionen | Vorbereitung |
2 Portionen | 5 Minuten |
Kochzeit |
10 Minuten |
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Schnell, einfach und lecker: Pimientos de Padrón sind ein Klassiker unter den Tapas.
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- Pimientos waschen und gut abtropfen lassen, ggf. trockentupfen.
- Nun das Öl in eine Pfanne geben und die Pimientos so lange darin braten, bis die Haut Blasen wirft und schön gebräunt ist.
- Zum Schluss die Pimientos mit Salz bestreuen und heiß servieren. Fertig!
- Dazu passt Brot mit Aioli.
- ¡Buen provecho!
Dieses Rezept für Pimientos de Padrón stammt von der Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt.
Foto © HandmadePictures_adobe-stock
- Mehl, Hefe, Salz und Zucker miteinander vermengen. Wasser und Öl hinzugeben und zu einem Teig verkneten. Vor dem Ausrollen etwa eine Stunde abgedeckt ruhen lassen (im Kühlschrank).

Portionen | Vorbereitung |
2 große Portionen | 10 Minuten |
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Dieses klassische Haferporridge ist ein ideales, gesundes Frühstück und lässt sich nach Belieben mit Früchten oder Nüssen verfeinern.
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- 100 g Haferflocken
- 400 ml Sojamilch oder Mandelmilch
- Süßungsmittel nach Wahl wenn gewünscht
- 1 Handvoll Früchte zum Garnieren
- 1 Handvoll Nüsse zum Garnieren
- Die Haferflocken mit der Pflanzenmilch in einem kleinen Topf zum Kochen bringen. Die Haferflocken quellen in der Flüssigkeit auf und bekommen so eine cremige Konsistenz. Wenn das Porridge zu dick ist, noch mehr Pflanzenmilch oder etwas Wasser hinzugeben. Nach Belieben mit Süßungsmittel süßen. Das fertig gekochte Porridge in Schüsseln geben, mit Früchten und Nüssen garnieren und sofort servieren.
- 100 g Reis z. B. Vollkorn
- 500 ml Wasser
- Süßungsmittel nach Wunsch, z. B. Datteln oder Agavendicksaft
- Gewürze nach Wunsch, z. B. Zimt, Vanille oder Kakao
- Prise Salz
- Den Reis nach Packungsanweisung kochen. Zusammen mit dem Wasser in einen Hochleistungsmixer geben und auf hoher Stufe vermixen, bis sich eine cremige, glatte Flüssigkeit gebildet hat. Die Milch kann – je nach Leistung des Mixers und Geschmack – so bereits verwendet werden. Alternativ die Masse zum Filtern in ein Haushaltstuch oder ein sehr feines Sieb geben und über einem Topf ausdrücken, bis keine Flüssigkeit mehr nachtropft. Süßungsmittel und Gewürze zur Milch geben und noch einmal kurz durchmixen.
- Bewahren Sie Ihre Milch gekühlt auf und verbrauchen Sie sie innerhalb von 3 Tagen. Schütteln Sie sie vor dem Verzehr gut, um die Bestandteile wieder zu vermischen.
- 350 g rote Bete
- 2 Kartoffeln
- 1 rote Zwiebel
- 3 EL Sesamöl unraffiniert
- 1 TL Kräutersalz
- 500 ml Wasser
- 250 g Hafersahne
- 2 TL Wasabi ersatzweise Meerrettich
- 4 Tropfen Orangen-Aroma
- Pfeffer
- Petersilie gehackt, zum Garnieren
- Die Rote Bete waschen und in kleine Stücke schneiden. Die Kartoffeln unter Wasser bürsten und klein schneiden. Die rote Zwiebel schälen und in Würfel schneiden.
- In einem großen Topf das Sesamöl erhitzen und darin die Rote Bete, Kartoffeln und Zwiebelwürfel 3 bis 4 Minuten andünsten. Nach Geschmack salzen, mit 500 ml Wasser ablöschen und zugedeckt bei schwacher Hitze 20 bis 25 Minuten köcheln lassen.
- Die Hafersahne, den Wasabi oder Meerrettich und das Orangen-Aroma unterziehen, mit Salz und Pfeffer abschmecken. Dann mit dem Pürierstab fein pürieren.
- Die Rote-Bete-Suppe in Schälchen oder Suppenteller füllen und mit gehackter Petersilie und nach Belieben mit dünnen Orangenscheiben garnieren.
Dieses Rezept für Rote-Bete-Suppe mit Orange stammt aus dem Kochbuch »Die Kunst VEGAN ZU KOCHEN« von Axel Meyer (Kosmos Verlag).
Foto: © Rogge & Jankovic Fotografen / Entnommen aus dem Buch »Die Kunst VEGAN ZU KOCHEN«, Kosmos Verlag

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Portionen | Vorbereitung |
2 Portionen | 15 Minuten |
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Rührtofu - vegane Alternative zu Rührei
Veganer Rührtofu ist eine täuschend echte Alternative zu Rührei. Wir liefern Ihnen das Rezept und helfen Ihnen mit einem Video bei der Zubereitung.
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- 1 Zwiebel
- 200 g Naturtofu
- 1 EL Sojasoße
- Currypulver
- Schnittlauch frisch, zum Garnieren
- 50 g Räuchertofu
- 150 g Seidentofu je nach gewünschter Feuchte
- 1 Prise Kala Namak
- Paprikapulver
- Salz
- Pfeffer
- Naturtofu mit der Gabel zerdrücken, Zwiebel und Räuchertofu würfeln. Alles mit etwas Öl anbraten, bis der Tofu leicht golden wird. Mit Sojasoße und Gewürzen abschmecken.
- Nach Wunsch Seidentofu unterheben, nur noch kurz erwärmen und von der Kochstelle nehmen. Mit frischem Schnittlauch servieren.
Dieses Rezept für Rührtofu wurde von der Food-Bloggerin Anne Bohl (www.vegaensch.com) für die Vegan Taste Week entwickelt und kann hier als Kochvideo angeschaut werden.
Foto © Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt

Portionen | Vorbereitung |
8 Portionen | 20 Minuten + 3 Stunden im Gefrierschrank |
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Salame di Cioccolato – dieses italienische Dessert heißt und sieht aus wie eine Salami, besteht aber aus Schokolade und Keksen.
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- 200 g vegane Kekse nach Wahl
- 125 g Pflanzenmargarine Raumtemperatur
- 3 EL Puderzucker
- 3 EL Kakao
- etwas Vanillepulver
- 4 EL Sojamilch oder eine andere pflanzliche Milch
- Die Kekse in eine Schüssel geben und per Hand grob zerkleinern. Die Pflanzenmargarine, den Puderzucker, den Kakao und die Vanille hinzugeben und zu einer Masse verarbeiten. Zum Schluss schrittweise die Sojamilch dazugießen und noch einmal kurz vermengen. Hier sollte kurz gekostet werden, um nach Bedarf mit Kakao und Puderzucker abzuschmecken.
- Die Masse in eine Salamiform kneten, mit Backpapier umwickeln und die Enden zudrehen. Nun die Salami für ca. 3 Stunden in den Gefrierschrank legen, bis sie gefroren ist. Danach das Backpapier entfernen, die Salami in Scheiben schneiden und servieren.
Dieses Rezept für Salame di Cioccolato stammt aus dem Buch »Vegiterran« von Theofano Vetouli (Compassion Media).
Foto © Theofano Vetouli
- 500 g Gurken
- 500 g Blumenkohl
- 3 Karotten
- 1 Paprika rot
- 200 g Prinzessbohnen
- 6 Knoblauchzehen
- 1 Tasse Essig 10%
- 2 Tassen Wasser
- 1,5 EL Salz
- 1 EL Zucker
- 1 EL Senf
- 1 TL Pfefferkörner
- 1 TL Piment
- 2 Lorbeerblätter
- 1 TL Senfkörner
- Das Gemüse waschen, die Karotten schälen und bei den Bohnen die Enden abschneiden. Nun alle Zutaten – außer die Bohnen – würfeln. Anschließend das Gemüse für 10 Minuten kochen und dann abkühlen lassen.
- Währenddessen in einem anderen Topf das Wasser mit Essig, Salz, Zucker, Senf und den Gewürzen für 10 Minuten kochen.
- Das abgekühlte Gemüse auf sterilisierte Gläser verteilen und die heiße Flüssigkeit drüber geben.
- Abschließend die Gläser verschließen und für 5 Minuten auf den Kopf stellen. Am besten schmeckt es, wenn das Gemüse 4-6 Wochen durchziehen kann. Dunkel aufbewahrt hält sich das Gemüse für einige Monate.
- Tipp: Auch anderes Gemüse kann problemlos eingelegt werden, aber wasserhaltige Gemüsesorten eignen sich besonders gut. Bei den Gewürzen kann ebenfalls nach Geschmack experimentiert werden. Probieren Sie einfach verschiedene Kräuter und Chili im Sud.
- 2 EL Olivenöl
- 1 Zwiebel grob gehackt
- 2 Knoblauchzehen fein gehackt
- 2 TL Salz
- 2 TL Italienische Gewürzmischung
- 0,25 TL Chiliflocken
- 800 g Tomaten ganz, geröstet oder getrocknet
- 720 ml Gemüsebrühe
- 240 ml Kokosmilch plus etwas mehr zum Beträufeln
- 2 EL brauner Zucker
- Basilikum frisch gehackt, zum Garnieren
- 2 EL Olivenöl
- 2 handvoll Brotwürfel 2,5 cm groß, ggf. glutenfrei
- Salz
- schwarzer Pfeffer frisch gemahlen
- Das Öl in einem großen Topf auf mittlerer Flamme erhitzen und die Zwiebel weich anbraten. Knoblauch, Salz, italienische Gewürzmischung und rote Chiliflocken zugeben und eine weitere Minute braten, bis es duftet. Die Tomaten zugeben, mit Gemüsebrühe ablöschen und zum Kochen bringen. Vom Herd nehmen und portionsweise im Mixer glatt pürieren. Zurück in den Topf gießen, die Kokosmilch und den braunen Zucker einrühren, erneut erhitzen und noch einmal abschmecken.
- Das Öl in einer großen Pfanne erhitzen und die Brotwürfel ungefähr zehn Minuten leicht knusprig anbraten. Noch während des Bratens mit Salz und Pfeffer würzen.
- Die Suppe a Schüsseln aufteilen, mit etwas Kokosmilch beträufeln und mit Basilikum und Croûtons garnieren.
- Die Suppe kann bis zu einem Monat im Tiefkühler und bis zu drei Tage im Kühlschrank aufbewahrt werden. Vor dem Servieren erhitzen und mit Kokosmilch und Croûtons garnieren.
Dieses Rezept für vegane scharfe Tomatensuppe stammt aus dem Buch »Viva Italia Vegana!« von Chloe Coscarelli.
Foto © Teri Lyn Fischer
- 300 g Champignons
- Weizenmehl
- Rapsöl zum Anbraten
- 200 ml Pflanzenmilch
- 60 g Kapern
- 100 g Erbsen optional
- 1 EL Zitrone, Saft optional
- Salz oder Rauchsalz
- Pfeffer
- Chili
- Die Pilze putzen und in Scheiben schneiden. Dann mit Öl in einer großen Pfanne anbraten und mit Salz und Pfeffer würzen. Tipp: Rauchsalz passt erstaunlich gut ins Frikassee. Wenn die Pilze braun aber noch saftig sind, großzügig mit Mehl bestäuben.
- Jetzt muss es schnell gehen: Die Pflanzenmilch in die Pfanne geben und alles kräftig verrühren, sodass möglichst keine Mehlklümpchen entstehen. Solange Pflanzenmilch zugeben, bis die Soße die gewünschte Konsistenz hat. Wenn sie zu dünn wird, einfach etwas Wasser verdunsten lassen oder mehr Mehl einrühren.
- Die Kapern hinzugeben. Sie mögen keine Kapern? Nehmen Sie stattdessen Zitronensaft und Erbsen, um das Frikassee abzurunden.
- Die Soße einmal aufkochen und mit Chilli, Salz und Pfeffer abschmecken. Mit Reis servieren. Bereiten Sie gerne etwas mehr zu, da das Frikassee am nächsten Tag noch besser schmeckt.
- Den Ofen auf 200°C vorheizen.
- Die Kichererbsen in ein Sieb geben, mit klarem Wasser abspülen und abtropfen lassen. Die abgetropften Kichererbsen nun auf einem mit Backpapier belegtem Gitter verteilen. Das Gitter in den Ofen schieben und die Kichererbsen für 50-60 Minuten backen. Dabei ab und an die Ofentür öffnen, damit Feuchtigkeit entweichen kann. Die Kichererbsen sollen nach dem Backen komplett trocken sein.
- Die Schokolade in einem kleinen Topf oder einer Schüssel in grobe Stücke brechen. Die heißen Kichererbsen einfach dazugeben. Die Schokolade schmilzt durch die heißen Kichererbsen. Alles verrühren und dann mit einem Löffel kleine Portionen auf das Backpapier geben. Abkühlen lassen und im Kühlschrank lagern.
- Tipp: Auch helle oder weiße vegane Schokolade kann nach Geschmack verwendet werden.
- Die Zutaten in ein Schälchen oder am besten bereits in das Glas oder den Behälter, in dem man den Aufstrich aufbewahren will, geben. Mit einem Teelöffel umrühren, bis eine glatte Masse entsteht. Schmeckt am besten auf frischen Brötchen oder getoastetem Brot.

Portionen | Vorbereitung |
2 Personen | 30 Minuten |
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Dieses Rezept für ein leckeres Seitan-Geschnetzeltes kommt ganz ohne Fleisch aus und verwendet Seitan, schmackhaft gewürztes Weizeneiweiß.
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- 200 g Kartoffeln
- 250 ml Sojasahne Sojacuisine
- 400 g Seitan
- 250 g Champignons
- 2 EL Pfefferkörner grün, eingelegt
- 2 EL Braune Soße
- Pflanzenmargarine optional auf die Kartoffeln geben
- Schnittlauch optional auf die Kartoffeln geben
- Salz
- Pfeffer
- Erstmal den Seitan zubereiten. Die Kartoffeln wie gewohnt kochen. Seitan in Streifen schneiden und einige Minuten in etwas Öl anbraten.
- Die Champignons in Scheiben schneiden und ebenfalls mit in die Pfanne geben. Wenn die Champignons dann etwas Wasser verloren haben Sojasahne (das Pulver für die Braune Soße könnt ihr einfach mit unterrühren) mit in die Pfanne geben. Pfefferkörner hinzugeben und mit Salz und Pfeffer würzen. Wer mag, kann z.B. auch noch etwas Knoblauchpulver mit hinzugeben.

Portionen | Vorbereitung |
2 Portionen | 30 Minuten |
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Diese gebackenen Sesam-Möhren mit Avocado-Dip eignen sich hervorragend zum Snacken oder als gesunder Appetizer zur nächsten Dinner-Party.
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- Die Möhren schälen und in dünne Streifen schneiden. Zusammen mit dem Öl, Salz und Pfeffer in einer Schüssel vermengen. Den Sesam hinzugeben und noch einmal verrühren. Auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen und bei 200 Grad etwa 20 bis 30 Minuten, oder bis die Möhren braun werden, backen.
- In der Zwischenzeit die Avocados schälen und mit einer Gabel zermatschen.
- Salz und Pfeffer hinzugeben und als Dip zu den Sesam-Möhren reichen.
Dieses Rezept für Sesam-Möhren mit Avocado-Dip stammt von dem Blog julie feels good von Julia McCoy.
Foto © juliefeelsgood, Julia McCoy
- 200 g Spaghetti Vollkorn, ggf. glutenfrei
- 1 Zwiebel mittelgroß
- 125 g Räuchertofu
- 250 ml Pflanzensahne z.B. Soja Cuisine
- 1 Bund Petersilie
- Salz
- Pfeffer
- Öl zum Anbraten
- Die Spaghetti nach Packungsanleitung kochen. Die Zwiebel schälen und klein schneiden, den Tofu in Würfel schneiden. Die Petersilie waschen und hacken.
- Das Öl in einer Pfanne erhitzen und die Zwiebeln darin andünsten. Die Tofuwürfel dazugeben und unter häufigem Rühren anbraten. Die Hitze reduzieren, die Soja Cuisine hineingeben und kurz aufkochen lassen. Die gehackte Petersilie unterheben und alles gut mit Pfeffer und Salz würzen. Die Soße über die fertigen Spaghetti geben und mit etwas Petersilie dekorieren.
- 300 g Spaghetti
- 125 ml Sojasahne
- 150 g Erbsen tiefgekühlt
- 1 Schalotte
- 1 Avocado
- 1 EL Olivenöl
- 1 EL Petersilie gehackt
- Pfeffer
- Salz
- 2 EL Pinienkerne geröstet
- Die Spaghetti nach Anweisung auf der Verpackung zubereiten. Währenddessen die Schalotte schälen, kleinhacken und in einer Pfanne in Olivenöl anschwitzen. Die Soja-Sahne hinzugeben und mit Pfeffer und Salz würzen. Die Erbsen zur Soße geben und alles etwa 10 Minuten lang köcheln lassen. Die Avocado halbieren und entsteinen. Das Fruchtfleisch entnehmen, in kleine Würfel schneiden und in die Soße geben. Die Soße noch zwei Minuten köcheln lassen und dann die Petersilie unterrühren.
- Die Pinienkerne fettfrei in einer Pfanne rösten (Achtung, sie brennen schnell an!) und vor dem Servieren über die Pasta geben.
Dieses Rezept für Spaghetti mit Avocado-Erbsen-Soße stammt vom Blog NOM NOMS treats of life.
Foto © Jana Nörenberg, NOM NOMS treats of life.

Portionen | Vorbereitung |
30 Stück | 20 Minuten + 10 Minuten Backzeit |
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Spekulatius sind ein echter Klassiker - dieses Rezept lässt sich einfach und schnell umsetzen, sogar ganz ohne Ausstechförmchen.
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- 200 g Mehl
- 100 g Pflanzenmargarine kalt für das Kneten mit der Hand; weich für das Kneten mit dem Mixer
- 75 g Zucker
- 1/4 TL Salz
- 1 EL Pflanzenmilch
- 2 EL Lebkuchengewürz
- Mehl, Zucker, Salz und Lebkuchengewürz in eine Rührschüssel geben und mit einem Schneebesen oder mit den Händen vermengen.
- Pflanzenmargarine und Pflanzenmilch dazugeben und mit den Händen oder mit dem Handrührgerät (Knethaken) zuerst auf niedriger, dann auf mittlerer Stufe zu einem glatten Teig verkneten.
- Den Teig 30 Minuten im Kühlschrank ruhen lassen. Den Teig dafür entweder in Frischhaltefolie einwickeln oder in eine Schüssel geben und abdecken.
- Etwas Mehl auf die Arbeitsfläche streuen und den Teig 3 mm dick ausrollen. Den Ofen auf 160 Grad Heißluft/Umluft oder 175 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen.
- Nun mit einem Pizzaschneider und einem Lineal den Teig in 5 x 9 cm große Rechtecke schneiden und wie mit einem Stempel mit Plätzchenausstechern Motive auf die Rechtecke stempeln.
- Mit einer Winkelpalette oder einem Tortenheber die Spekulatius vorsichtig anheben und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen.
- Im Ofen 8 bis 10 Minuten backen.
Dieses Rezept für Spekulatius stammt von dem Blog Cake Invasion von Shia Su.
Foto © cakeinvasion.de, Shia Su
- 350 ml Sojamilch
- 120 ml Sojasahne
- 250 g Mehl
- 2 EL Zucker
- 1 Messerspitze Zimt
- 1 Packung Weinsteinbackpulver
- 4 EL Pflanzenöl
- 1 Prise Salz
- Das Mehl in eine Schüssel sieben und mit der Sojamilch, der Sojasahne, dem Zucker, Zimt, Backpulver und Salz zu einem leicht zähflüssigen Teig verarbeiten. Das Pflanzenöl in einer antihaft-beschichteten Pfanne erhitzen und darin den Teig nach und nach ausbacken.
Tipp
Zu den Pfannkuchen, in Berlin auch Eierplinsen genannt, passt hervorragend Apfelmus, Zimt und Zucker, aber auch Schokoladenaufstrich und Fruchtsorbet.
Dieses Rezept für Pfannkuchen wurde vom veganen Koch Björn Moschinski für die Vegan Taste Week entwickelt und kann hier als Kochvideo angeschaut werden.
Foto © Nadine - flickr
- 1 Süßkartoffel groß
- 1 Lauch groß
- 1 Zwiebel mittelgroß
- 1 Karotte mittelgroß
- 600 ml Gemüsebrühe
- Öl zum Braten
- 1 TL Muskatnuss gemahlen
- 1 TL Zimt
- Salz
- Pfeffer
- Süßkartoffel, Zwiebel, Karotte und Lauch schälen und in Stücke bzw. Ringe schneiden. Die Zwiebel und den Lauch etwa zwei Minuten in etwas heißem Öl anschwitzen. Süßkartoffel und Karotte dazugeben und etwa fünf Minuten lang anbraten. Dabei häufig umrühren.
- Hitze reduzieren, die Gemüsebrühe dazugießen und alles etwa zehn Minuten köcheln lassen, bis das Gemüse weich geworden ist. Gemahlene Muskatnuss dazugeben und kurz mitkochen lassen. Den Zimt, eine Prise Salz und Pfeffer dazugeben und alles in einem Hochleistungsmixer auf höchster Stufe pürieren. Mit einem Handmixer gelingt die Suppe auch, allerdings wird sie dann nicht so schön cremig.
- Mit getrockneten Tomaten, Kürbiskernen, Kürbiskernöl oder anderen Zutaten nach Wahl garnieren.
Dieses Rezept für Süßkartoffel-Lauch-Suppe stammt von der Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt.
Foto © Stepanek Photography - shutterstock

Portionen | Vorbereitung |
1 Portion | 35 Minuten |
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Diese Süßkartoffel-Pommes sind im Handumdrehen im eigenen Backofen zubereitet und eine leckere Beilage oder Mahlzeit für sich.
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- 3-4 mittelgroße Süßkartoffeln
- 2-3 EL Rapsöl
- Italienische Kräutermischung
- Salz
- Pfeffer
- Paprikapulver scharf oder edelsüß
- Chiliflocken
- Den Ofen auf 200 Grad vorheizen. Die Süßkartoffeln in Spalten schneiden (maximal ein Zentimeter dick). In einer Schüssel die Kräuter und Gewürze mit dem Öl vermischen und die Kartoffelspalten darin mischen, sodass jede Kartoffel gleichmäßig mit der Marinade benetzt ist. Auf einem Backblech mit Backpapier verteilen und etwa 25 bis 30 Minuten backen, bis sie knusprig sind.
- Der Salat ist zwar mega schnell gemacht, schmeckt aber besser, wenn Sie ihn für ein paar Stunden (oder auch über Nacht) im Kühlschrank ziehen lassen. Deshalb am Besten schon ein bisschen eher zubereiten!
- Das Wasser oder Gemüsebrühe (etwas mehr als 1 Tasse) aufkochen. Den Zitronensaft hinzu geben und das kochende Wasser/Brühe über den Couscous gießen (so, dass dieser gerade eben bedeckt ist). Etwa 5-10 Minuten ziehen lassen während Sie den Rest zubereiten.
- Die Möhre fein raspeln. Gurke, Lauch, schwarze Oliven, Tomaten sowie Paprika in sehr kleine Stücke schneiden. Die Petersilie und Minze ebenfalls klein hacken. Alle Zutaten zu dem durchgezogenen Couscous geben. Tomatenmark und Olivenöl hinzugeben, mit Salz, Pfeffer und, wer möchte, Tabasco oder Chili abschmecken. Nun am besten noch für ein paar Stunden ab in den Kühlschrank damit – der Salat schmeckt durchgezogen nämlich doppelt so gut!

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Dieses Rezept wurde zum Speiseplan hinzugefügt
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Portionen | Vorbereitung |
6 Portionen | 180 Minuten |
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Teisen Winwns (Walisischer Zwiebelkuchen)
Dieser Zwiebelkuchen ist klassisches, walisisches »Comfort Food«. Er kann als Hauptgericht oder Beilage gegessen werden.
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- 1 kg Kartoffeln festkochend
- 500 g Zwiebeln weiß
- 150 ml Rapsöl mit Buttergeschmack, Alternativ: Margarine
- Salz
- Pfeffer
- Lauchzwiebeln optional
- Die Kartoffeln schälen und in hauchdünne Scheiben schneiden. Eine Reibe mit entsprechender Klinge ist hilfreich, es funktioniert aber auch mit dem Messer.
- Die Zwiebeln fein hacken.
- Den Ofen auf 200 Grad vorheizen und eine große Auflauf- oder Kuchenform einfetten.
- Zuerst eine Schicht Kartoffelscheiben in die Form legen, dann eine Schicht Zwiebeln, etwas Salz und Pfeffer und zum Schluss ein paar Löffel Öl. Solange schichten, bis die Form voll ist.
- Die letzte Schicht ist aus Kartoffeln. Mit dem Butteröl oder geschmolzener Margarine bestrichen und den Zwiebelkuchen mit Alufolie abdecken.
- Für ca. 1-1 ½ Stunden backen. Die Zeit hängt von der Größe der Form und der Kartoffeldicke ab. Für die letzten 10-15 Minuten der Backzeit die Folie entfernen, damit die Kartoffeln etwas braun werden.
- Der Zwiebelkuchen kann vorsichtig gestürzt oder aus der Form serviert werden. Die Lauchzwiebeln hacken und zum Garnieren verwenden.

Portionen | Vorbereitung |
1 Glas | 10 Minuten (zuzüglich 1-2 Tage Ziehzeit) |
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Stellen Sie blitzschnell mit wenigen Zutaten Ihren eigenen köstlichen Tofu nach Feta-Art her – Sie benötigen lediglich Tofu, Gewürze und gutes Olivenöl.
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- 200 g Naturtofu
- 150 ml Olivenöl
- 4 Knoblauchzehen
- 1 EL Salz
- 1 TL Oregano
- 1 TL Thymian
- 1 TL Rosmarin
- 1 Handvoll Basilikum frisch, alternativ: getrocknetes Basilikum
- 2 EL Zitronensaft
- In einem verschließbaren Glas vier Esslöffel Olivenöl mit dem Salz vermischen. Oregano, Thymian und Rosmarin hinzugeben. Basilikum hacken und ebenfalls dazu geben. Knoblauchzehen schälen, vierteln und zusammen mit dem Zitronensaft hinzufügen. Alles gut vermischen. Den Tofu in Würfel schneiden und in das Glas zu der Marinade geben.
- Nun das Glas mit Olivenöl auffüllen, bis der Tofu komplett bedeckt ist und das Glas verschließen. Damit sich die Gewürze vermischen, das Glas gegebenenfalls schütteln oder auf den Kopf stellen. 1-2 Tage im Kühlschrank ziehen lassen, damit der Tofu den Geschmack der Marinade aufnehmen kann.
Dieses Rezept für Tofu nach Feta-Art stammt von der Seite Simply Vegan.
Foto © Simply Vegan
- 60 ml Olivenöl plus etwas mehr zum Beträufeln
- 1 Zwiebel groß, fein gehackt
- 3 Knoblauchzehen fein gehackt
- 0,25 TL Chiliflocken optional
- 1200 g Tomaten sehr reif, entkernt und grob gehackt
- 480 ml Gemüsebrühe
- 2 TL Salz
- 0,25 TL schwarzer Pfeffer frisch gemahlen
- 3 handvoll Brot vom Vortag (ggf. glutenfrei), davon nur das weiche Innere, in 2,5 cm große Würfel geschnitten
- 0,5 handvoll Basilikum frisch, in Stücke gezupft, plus etwas mehr zum Garnieren
- 2 EL brauner Zucker
- 1 EL Zitronensaft
- Das Öl in einem großen Topf auf mittlerer Flamme erhitzen. Die Zwiebel zugeben und bei häufigem Rühren ungefähr zehn Minuten weich braten. Knoblauch und Chiliflocken (falls verwendet) zugeben und eine Minute mitbraten, bis es duftet. Dann die Tomaten zugeben. Weiterhin häufig umrühren und ungefähr fünf Minuten köcheln lassen, bis die Tomaten zerfallen und ihre Flüssigkeit abgeben.
- Die Gemüsebrühe, Salz und Pfeffer einrühren. Zum Kochen bringen, dann das Brot zugeben und unterrühren. Die Hitze reduzieren, einen Deckel aufsetzen und ungefähr 15 Minuten köcheln lassen, bis die Suppe schön dick ist. Basilikum, braunen Zucker und Zitronensaft einrühren. Den Herd ausschalten und abschmecken. Auf Suppenschüsseln verteilen, dann jede Portion mit Olivenöl beträufeln und mit Basilikum garnieren.
Dieses Rezept für vegane Tomaten-Brotsuppe stammt aus dem Buch “Viva Italia Vegana! “ von Chloe Coscarelli.
Foto © Teri Lyn Fischer

Portionen | Vorbereitung |
2 Portionen | 10 Minuten |
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Dieses Rezept für leckeren Tomatensalat lässt sich einfach und schnell zubereiten. Der Salat passt toll zu frischem Baguette oder einfach als Vorspeise.
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- Die Tomaten und die Zwiebel klein schneiden. Die Knoblauchzehe sehr fein schneiden oder pressen.
- Alles zusammen in eine Schüssel geben, mit Salz und Pfeffer abschmecken und Basilikum dazu geben. Nach Wunsch mit Öl beträufeln.
Foto © RitaE - Fotolia

Portionen | Vorbereitung |
3 Portionen | 15 Minuten |
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Traditioneller Nudelsalat, der in leckerer veganer Variante mit veganem Sojaschinken oder auch Räuchertofu zubereitet werden kann.
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- 1 Packung Nudeln z.B. Spirelli
- 2 Tomaten
- 1 Zwiebel rot, klein
- 150-200 g Sojaschinken vegan, alternativ: Räuchertofu
- 250 g Erbsen und Möhren tiefgekühlt, auch aus dem Glas/Dose möglich
- Mayonnaise vegan
- 100 g Gurken saure
- 1 Paprika rot, optional
- Die Nudeln wie gewohnt kochen, anschließend abgießen und mit kaltem Wasser abschrecken, damit sie nicht zusammen kleben.
- Die Tomaten entkernen und in Stücke schneiden. Saure Gurken, Zwiebel, Sojaschinken und, optional, etwas Paprika klein schneiden. Die Erbsen und Möhren abgießen. Alle Zutaten zusammen in eine Schale geben und vermengen.
- Vegane Mayo gibt es mittlerweile z. B. in einigen Reformhäusern zu kaufen, kann aber auch aus Sojamilch und Rapsöl (sowie Gewürzen – etwas Salz, Pfeffer, Zitronensaft) selbst gemacht werden. Ein gut funktionierendes veganes Mayo-Rezept findet ihr im Übrigen hier.
- Nach und nach die Mayo hinzugeben und zwischendurch abschmecken, bis das gewünschte Mischverhältnis erreicht ist.
- Den Salat, abhängig von der verwendeten Mayo, noch mit Salz und Pfeffer abschmecken. Bei Bedarf noch etwas Zitronensaft, Essig oder etwas von dem Gurkenwasser dazugeben. Für mindestens eine Stunde im Kühlschrank ziehen lassen.
- 2 Knoblauchzehen
- 250 g Sojajoghurt natur
- 1/2 Bund Dill
- 1/3 Salatgurke
- 1 TL Agavendicksaft
- Salz
- Pfeffer aus der Mühle
- Den Knoblauch schälen und durch die Presse zum Sojajoghurt geben. Den Dill waschen, trocken tupfen und hacken. Die Salatgurke schälen und fein reiben. Alles mit dem Sojajoghurt verrühren und mit Agavendicksaft, Salz und Pfeffer abschmecken. Bis zum Servieren kühl stellen.
Dieser Dip passt hervorragend zu veganen Gyros-Medaillons und Bohnensalat.
Dieses Tsatsiki-Rezept stammt aus dem Kochbuch »La Veganista« von Nicole Just (Gräfe und Unzer).
Foto © René Riis

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Portionen | Vorbereitung |
5 Portionen | 45 Minuten |
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Ukrainischer Borschtsch/ Borsch (vegan)
Diese leckere Rote-Bete-Suppe ist ein Klassiker in der osteuropäischen Küche und lässt sich am besten in den kalten Jahreszeiten genießen.
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- 500 g Weißkohl
- 2 Rote Beten
- 150 g Knollensellerie
- 2 Karotten
- 1 Gemüsezwiebel
- 3 Kartoffeln
- 4 EL Tomatenmark
- 2 Knoblauchzehen
- 1,5 l Gemüsebrühe
- 1 Lorbeerblatt
- 3 Pimentkörner
- 3 Wacholderbeeren
- 1 Bund Petersilie
- 2 EL Weißweinessig
- 1 EL neutrales Öl
- Salz
- Pfeffer
- veganer Schmand als Topping
- Brot als Beilage
- Zunächst das Gemüse schälen und kleinschneiden.
- Nun die kleingehackte Zwiebel in etwas Öl anbraten.
- Nach kurzer Zeit den Knoblauch, die Kartoffeln und das Tomatenmark hinzugeben.
- Wenn alles etwas Farbe angenommen hat, Rote Bete, Sellerie, Weißkohl, Karotten und die Gewürze dazugeben und mit der Brühe aufkochen. Das Lorbeerblatt, die Pimentkörner und Wacholderbeeren können in ein Teenetz gegeben werden, damit man die Gewürze am Ende einfach herausnehmen kann.
- Die Suppe sollte nun etwa 20-30 Minuten köcheln, bis das Gemüse gar ist. Abschließend mit Salz, Pfeffer, Essig und Petersilie abschmecken und das Lorbeerblatt, den Piment und die Wacholderbeeren entfernen.
- Die Borschtsch wird am besten mit einem Klecks veganen Schmand, etwas frischer Petersilie und Brot serviert. Noch besser schmeckt die Suppe übrigens am nächsten Tag, wenn alles gut durchgezogen ist.
- Guten Appetit!
Dieses Rezept für veganen Borschtsch stammt von der Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt.
Foto © yulyamade - Shutterstock

Portionen | Vorbereitung |
10 Stück | 15 Minuten + 2 Stunden Ruhzeit |
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Lassen Sie sich diese veganen Schweineohren schmecken! Schnell und einfach zubereitet dürfen sie nicht am Kaffeetisch fehlen.
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- 1 Paket veganer Blätterteig aus dem Kühlregal oder tiefgekühlt
- 100 g Zucker
- 100 ml Wasser
- 200 g vegane Blockschokolade
- Den Blätterteig mit etwas Wasser bestreichen und den Zucker gleichmäßig darüberstreuen.
- Den Teig von zwei gegenüberliegenden Seiten aus aufrollen, sodass sich die Rollen in der Mitte treffen und den Teig ins Gefrierfach stellen, bis dieser fest ist.
- Den Ofen auf 200 Grad Ober- /Unterhitze vorheizen.
- Nun die Rolle in Scheiben schneiden und die einzelnen »Schweineohren« auf ein Backblech mit Backpapier legen.
- Für ca. 10 Minuten backen, bis die Ohren die gewünschte Bräune haben. Dann abkühlen lassen und die Schokolade im Wasserbad schmelzen. Die Schweineohren nun zur Hälfte in die Schokolade tauchen oder mit der Schokolade bestreichen.
- 50 ml Sojamilch mit anderer Pflanzenmilch funktioniert es nicht gut
- 125 ml neutrales Öl zum Beispiel mildes Sonnenblumen- oder Rapsöl; wer es herber möchte, kann auch einen Teil Olivenöl dazugeben
- 2 Knoblauchzehen je nach Geschmack mehr oder weniger
- 1 TL Zitronensaft
- 1/2 TL Senf optional
- Salz
- Pfeffer
- Außerdem: 1 Pürierstab und ein hohes Gefäß
- Hinweis: Alle Zutaten sollten Zimmertemperatur haben, damit die Aioli andickt.
- Zuerst den Knoblauch schälen und fein hacken und die Zitrone auspressen.
- Nun die Sojamilch, den Knoblauch, den Zitronensaft und den Senf in ein hohes Gefäß geben.
- Die Masse mit dem Pürierstab kurz durchmixen und nun nach und nach – ganz langsam – das Öl zugeben. Dabei ständig auf niedriger Stufe pürieren.
- Die Mischung sollte nun langsam emulgieren. Sobald die gewünschte Konsistenz erreicht ist, das Pürieren einstellen und die Aioli mit Salz und Pfeffer abschmecken. Fertig!
Dieses Rezept für Aioli stammt von der Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt.
Foto © New-Africa_adobe-stock
- Die kalte Sojamilch mit dem Essig verrühren. Nach einigen Augenblicken fängt die Buttermilch an, zu verdicken. Zum Schluss mit Zimt abschmecken.
- 150 ml Pflanzenmilch ungesüßt
- 50 g Mehl
- Salz und Pfeffer nach Geschmack
- Paprikapulver optional
- Semmelbrösel alternativ Panko
- Gemüse z. B. Sellerie, Aubergine, Kohlrabi, Zucchini
- Das Gemüse in 0,5-1 cm dicke Scheiben schneiden.
- Die Pflanzenmilch mit dem Mehl und den Gewürzen zu einem glatten Teig verrühren. Die Gemüsescheiben nun komplett mit Teig bedecken und anschließend in den Semmelbröseln wenden.
- Die panierten Gemüsescheiben in einer Pfanne mit etwas Öl anbraten, bis sie von beiden Seiten goldbraun sind.
- 1 kg Kartoffeln mehlig kochend
- 50 g Pflanzenmargarine zerlassen
- 50 g Kartoffelmehl
- 3 EL Soja-, Johannisbrotkern- oder Stärkemehl mit doppelter Menge Wasser verrührt
- 1/2 TL Muskatnuss frisch gerieben
- 1 1/2 TL Salz
- Die Kartoffeln am Stück in Salzwasser für 20 bis 30 Minuten kochen, bis sie gar sind. Pellen und entweder mit einem Kartoffelstampfer oder noch besser mit einer Kartoffelpresse in eine große Schüssel pressen.
- Alle weiteren Zutaten gründlich mit der Kartoffelmasse vermischen. Die Masse zu Klößen formen und in leicht siedendes Wasser geben. Sobald die Klöße an der Wasseroberfläche treiben, sind sie fertig und können mit einer Schaumkelle abgeschöpft werden.
- Hinweis: Aus der Kloßmasse lassen sich auch wunderbar Gnocchis oder Schupfnudeln formen. Für die Gnocchis die Masse in eine längliche Rolle formen und anschließend kleine Stücke abtrennen. Für eine besonders schöne Form können Sie die Stücke über eine Gabel rollen. Für die Schupfnudeln viele kleine Rollen formen und diese an den Enden spitz zulaufen lassen.
- 500 g veganes Hack roh
- 1 mittelgroße Zwiebel
- 1/2 TL Zucker
- Salz
- Pfeffer
- 2 EL vegane Butter oder ÖL zum Anbraten
- 2 EL vegane Butter oder Öl
- 2 EL Mehl
- 250 ml Gemüsebrühe
- 200 ml vegane Sahne
- 1 TL Sojasoße
- 1 Messerspitze Piment
- Salz
- Pfeffer
- Petersilie
- 1 TL Zucker optional
- Zuerst die Zwiebeln sehr fein hacken und in einer Pfanne mit Zucker karamellisieren und abkühlen lassen.
- Das vegane Hack mit den karamellisierten Zwiebeln vermischen und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Beachten Sie dabei, dass veganes Hack oft schon vorgewürzt ist.
- Aus der Hackmasse mit feuchten Händen Bällchen formen und in einer Pfanne mit Butter/Öl anbraten.
- Die fertigen Bällchen aus der Pfanne nehmen und in derselben Pfanne vegane Butter zerlassen.
- Das Mehl zugeben und leicht anschwitzen.
- Mit kalter Brühe und Sahne ablöschen und mit Salz, Pfeffer, Piment und Sojasauce abschmecken.
- Die Bällchen zugeben und 10 Minuten köcheln lassen.
- Die Köttbullar mit der fein gehackten Petersilie bestreuen und mit Preiselbeeren, Kartoffelpüree und Gurkensalat servieren. Smaklig måltid!
CC BY 4.0 - Dieses Rezept für vegane Köttbullar stammt von der Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt.

Portionen | Vorbereitung |
250 g | 10 Minuten |
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Dieses köstliche Rezept für vegane Kräuterbutter passt toll zu gegrillten Maiskolben, zu knusprigem Baguette oder auch zum veganen Grillsteak.
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- 250 g Pflanzenmargarine Alsan
- 1 Bund Schnittlauch
- 2 Zehen Knoblauch
- Salz
- Pfeffer
- Den Schnittlauch in kleine Röllchen schneiden und mit der weichen Margarine vermengen. Den Knoblauch ausdrücken und dazugeben. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
- Die Kräuterbutter bis zum Servieren im Kühlschrank lagern.
Foto © wsf-f - Fotolia

Portionen | Vorbereitung |
2 kleine Gläser | 10 Minuten |
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Der Klassiker für eine deftige Brotzeit - diese vegane Leberwurst schmeckt hervorragend mit Gewürzgurke und krustigem Bauernbrot.
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- 200 g Räuchertofu
- 1 Dose Kidneybohnen
- 1 Zwiebel
- 3 EL Olivenöl
- 1 TL Petersilie gehackt
- 2 TL Majoran
- Schnittlauch
- Salz
- Pfeffer
- Die Kidneybohnen abspülen und abtropfen lassen. Die Kräuter waschen und kleinhacken. Den Tofu ebenfalls in kleine Stücke schneiden.
- Das Öl in einer Pfanne erhitzen und die zuvor kleingeschnittene Zwiebel darin andünsten. Den Majoran dazugeben und kurz mitdünsten. Vom Herd nehmen und abkühlen lassen.
- Alle Zutaten bis auf die Petersilie und den Schnittlauch in die Küchenmaschine oder den Hochleistungsmixer geben und cremig pürieren. Anschließend die Petersilie und den Schnittlauch unterrühren und mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Foto © Photocrew - Fotolia

Portionen | Vorbereitung |
20 Stück | 25 Minuten + 15 Minuten Ruhezeit |
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Diese frittierten Mutzen mit Puderzucker und Rumaroma schmecken nicht nur zum Karneval, sondern auch das restliche Jahr über wunderbar.
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- 200 g Sojajoghurt
- 200 g Mehl
- 100 g Zucker
- 2 Pck. Vanillezucker
- 0,5 Pck. Backpulver
- 1 Prise Salz
- 3 Tropfen Rumaroma optional
- Puderzucker zum Bestäuben
- Pflanzenöl z.B. Sonnenblumen-/Rapsöl zum Frittieren
- Die trockenen Zutaten verrühren, den Sojajoghurt und ggf. das Rumaroma dazugeben und alles zu einem glatten Teig verkneten. Den Teig 15 Minuten ruhen lassen.
- Das Öl in einer Fritteuse oder in einem Topf auf mittlerer Hitze erwärmen. Den Topf nicht höher als ⅓ befüllen.
- Kleine Kugeln formen oder mit einem Esslöffel einzelne Portionen vom Teig abstechen und direkt ins heiße Fett geben.
- Die Mutzen frittieren bis sie goldbraun sind (ca. 5 Minuten) und anschließend auf einem Küchenpapier gut abtropfen lassen.
- Die Mutzen zum Schluss mit Puderzucker bestreuen.
- 400 g Mehl
- 500 ml Pflanzenmilch
- 3 EL Ei-Ersatz z. B. geschrotete Leinsamen, Sojamehl, Kichererbsenmehl
- 250 g Knödelbrot ggf. etwas weniger; alternativ: Brötchen vom Vortag
- 1 Prise Salz
- gehackte Petersilie optional
- Brötchen vom Vortag in kleine Würfel schneiden. Alternativ das Knödelbrot bereitstellen. Einen großen Topf mit Wasser befüllen. Das Wasser salzen und zum Köcheln bringen.
- Das Mehl, die Pflanzenmilch und den Ei-Ersatz zu einem glatten Teig verrühren. Anschließend nach und nach das Knödelbrot unterheben. Geben Sie nur so viel Brot hinzu, wie vollständig vom Teig bedeckt werden kann. Den Teig kurz ziehen lassen, damit die Würfel etwas weich werden.
- Mit feuchten Händen und etwas Druck Knödel formen und in das leicht köchelnde Wasser geben. Die Knödel ab und an wenden und für etwa 20 Minuten köcheln.
- Zu den Knödeln passt eine deftige Bratensoße, Rotkohl oder eine cremige Pilzrahmsoße.
- 300 g Vollkorn-Spaghetti
- 1,5 EL Öl
- 1 Zwiebel, groß
- 1 Knoblauchzehe
- 200 g Tofu, natur
- 5 EL Tomatenmark, dreifach konzentriert
- 120 ml roter Traubensaft oder Rotwein
- 400 g Tomaten in Stücken Dose
- 5 Stck. getrocknete Tomaten
- 3 TL Süßungsmittel nach Wahl z. B. Dattelsirup
- 2 TL Basilikum getrocknet
- 1 TL Oregano getrocknet
- Salz
- Pfeffer
- Das Wasser für die Spaghetti aufsetzen und leicht salzen. Die Pasta nach Packungsanleitung kochen und währenddessen die Bolognese zubereiten:
- Zur Vorbereitung die Zwiebel und den Knoblauch schälen und kleinhacken. Den Tofu mit einer Gabel zerbröseln. Die getrockneten Tomaten kleinschneiden.
- Sobald der Tofu eine leicht gold-braune Farbe angenommen hat, das Tomatenmark dazugeben, alles gut verrühren, sodass der Tofu die Farbe des Tomatenmarks annimmt, und für wenige Minuten weiterbraten. Den Traubensaft oder den Rotwein dazugeben und einkochen lassen. Nach etwa vier Minuten die Tomatenstücke und die getrockneten Tomaten hinzufügen, die Pfanne mit einem Deckel verschließen und alles fünf Minuten köcheln lassen. Sollte die Sauce zu dick sein, etwas Wasser hinzufügen.
- Kurz vor Ende der Garzeit die Gewürze, ordentlich Salz und Pfeffer sowie das Süßungsmittel hinzufügen umrühren und kurz weiterköcheln lassen. Abschmecken.
- 400 g Mehl
- 6 EL Hartweizengrieß gehäuft
- 3 TL Öl
- 500 ml Sprudelwasser
- 1 Prise Salz
- 1/2 TL Kurkuma optional für die Farbe
- 1/2 TL Kala Namak optional für den Ei-Geschmack
- Alle Zutaten in eine große Schüssel geben und gut miteinander verrühren. Der Teig sollte zähflüssig vom Löffel reißen.
- Gesalzenes Wasser in einem Topf zum Kochen bringen und den Teig durch eine Spätzlepresse in das kochende Wasser pressen. Mit einem Messer abstreichen.
Alternativ können die Spätzle auch zügig ins Wasser geschabt werden. Eine Anleitung zum Spätzle schaben finden Sie hier.
Sobald die Spätzle an der Wasseroberfläche schwimmen, können Sie diese umgehend mit einem Schaumlöffel abschöpfen.
CC BY 4.0 - Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt.
Foto © Corinna Gissemann – Fotolia
- 700 ml Pflanzenmilch
- 350 g Mehl
- 4 EL Zucker
- 1 EL Vanilliezucker
- 1 EL Backpulver
- 6 EL vegane Margarine
- 1 Handvoll Rosinen
- Puderzucker
- Alle Zutaten außer die Margarine und den Puderzucker zu einem glatten Teig verrühren.
- Die Margarine in einer Pfanne anschmelzen und den Teig hinzugeben. Wenn er nicht mehr flüssig ist, den Teig mit einem Pfannenwender in Stücke reißen und von allen Seiten goldbraun anbraten.
- Den Kaiserschmarrn mit Puderzucker bestäuben und servieren. Er schmeckt besonders gut mit Früchten, Apfelmus oder Schokocreme.

Portionen | Vorbereitung |
4 Portionen | 35 Minuten |
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Diese norddeutsche Spezialität lässt sich super leicht vegan zubereiten und erhält ihre wunderbar rote Farbe ganz natürlich durch die Rote Bete.
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- 1 kg Kartoffeln mehlig kochend
- 500 g rote Bete frisch gekocht oder vakuumverpackt
- 200 ml Gemüsebrühe heiß
- 200 ml Gewürzgurkensud
- 150 g Pflanzenmargarine
- 3 Gewürzgurken mittlerer Größe
- Salz
- Pfeffer
- 1 Prise Nelken gemahlen
- 1 Prise Rauchsalz
- veganes Apfel-Zwiebel-Schmalz optional
- Die Kartoffeln in Salzwasser kochen und anschließend pellen.
- Die Rote Bete mit den Gewürzgurken im Mixer grob zerkleinern.
- In einem Topf die Kartoffeln mit der Gemüsebrühe, dem Gewürzgurkensud (inkl. einiger Gewürze aus dem Glas) und der Margarine mit einem Kartoffelstampfer zerkleinern.
- Die Rote Bete Masse unterrühren und alles für ca. 5 Minuten köcheln lassen.
- Das Labskaus mit den Gewürzen abschmecken.
- Rauchsalz ist sehr intensiv, daher sollte es vorsichtig verwendet werden. Wer mag, kann etwas veganes Apfel-Zwiebel-Schmalz hinzufügen oder einen Teil der Margarine durch das Schmalz ersetzen.

Portionen | Vorbereitung |
15 Waffeln | 40 Minuten |
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Waffeln sind ein all-time favourite: Sie sind schnell und aus wenigen Zutaten gemacht, schmecken frisch und süß und können nach Belieben garniert werden.
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- 500 g Mehl
- 150 g Zucker
- 1 Fläschchen Zitronenaroma
- 1 Pck. Vanillezucker
- 2 EL Backpulver
- 500 ml Pflanzenmilch z.B.: Sojamilch, Hafermilch
- 100 ml Mineralwasser mit Kohlensäure
- 3 EL Öl neutral
- 1 Prise Salz
- Die trockenen Zutaten vermischen, dann die feuchten Zutaten dazugeben und alles mit dem Handrührgerät vermischen.
- Das Waffeleisen gut einfetten und die Waffeln backen (etwa 2 Minuten je Waffel je nach gewünschtem Ergebnis).
- 100 g Bohnen weiß, aus der Dose
- 2 EL Olivenöl
- 1 Knoblauchzehe
- 2 EL Zitronen Saft
- Salz und bunter Pfeffer nach Geschmack
- Petersilie frisch
- Bohnen, Olivenöl und Knoblauch in einem Mixer zu einer gleichmäßigen Masse pürieren.
- Dann mit dem Mixer den Zitronensaft unterrühren.
- Zum Schluss mit Salz, Pfeffer und Petersilie abschmecken.
- Tipp: Individuell Garnieren: etwa mit knackigen Sprossen toppen, mit gehackten Kürbiskernen bestreuen, mit Chili anfeuern oder mit Kresse aufpeppen.
Dieses Rezept für weißen Bohnen-Aufstrich stammt von dem Blog veggies.
Foto © Irina Rostokina - Shutterstock

Portionen | Vorbereitung |
4 Portionen Grillgut | 5 Minuten |
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Fruchtig, frisch und herzhaft: Mit dieser Zitronenmarinade vom veganen Koch Stefano Vicinoadio schmeckt pflanzliches Grillgut besonders lecker.
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- Zitrone waschen, in feine Scheiben schneiden und in dem Gefäß, in dem mariniert werden soll, auslegen. Minzblätter waschen, abzupfen und fein hacken, den Ingwer und den Knoblauch schälen, sehr fein hacken. Vorbereitete Zutaten und Olivenöl mischen und auf das jeweilige Stück Seitan oder die vorbereiteten Soja Big Steaks träufeln. Zugedeckt mindestens 1 Stunde ziehen lassen.
Dieses Rezept für Zitronenmarinade stammt von Stefano Vicinoadio und wurde exklusiv für die Vegan Taste Week kreiert.
Foto © Stefan Nagott Photographie

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Dieses Rezept wurde zum Speiseplan hinzugefügt
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Portionen | Vorbereitung |
3 Personen | 35 Minuten |
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Zweierlei-Kartoffel-und-Kürbis-Eintopf
Dieser Zweierlei-Kartoffel-und-Kürbis-Eintopf wärmt von innen und sättigt mit herbstlichen Aromen– perfekt für kalte Abende.
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- 6 Kartoffeln
- 1 große Süßkartoffeln
- 1 Hokkaido-Kürbis
- 1 große Zwiebeln
- 1 Knoblauchzehe
- 1 kleines Stück Ingwer
- Öl zum Anbraten
- 1/2 Tasse Sojasahne oder Hafersahne
- 1 EL Gemüsebrühe-Pulver
- Agavendicksaft nach Geschmack
- Zitronensaft nach Geschmack
- Salz
- Pfeffer
- Muskatnuss
- Paprikapulver
- Currypulver
- Kürbiskerne zum Garnieren
- Croutons zum Garnieren
- Die beiden Kartoffelsorten waschen und in mundgerechte Stücke schneiden. Für ca. 15 Minuten in einem großen Topf bedeckt mit Wasser kochen. Währenddessen den Kürbis waschen, würfeln und in einer separaten Pfanne in etwas Öl mit Zwiebel, Ingwer und Knoblauch anschwitzen. Nach Belieben mit den Gewürzen abschmecken und etwas Wasser zum besseren Garen hinzufügen.
- Wenn sowohl Kartoffeln als auch Kürbis weich geworden sind, die Kürbis-Gewürz-Mischung in den Kartoffeltopf geben und kurz weiterköcheln lassen. Wenn nun fast das gesamte Kochwasser aufgesogen wurde, mit einem Kartoffelstampfer die Masse zu einem Eintopf »zerdrücken«.
- Nun nach Belieben Pflanzensahne, Gemüsebrühe-Pulver, Agavensirup, Zitronensaft und Gewürze hinzufügen, kurz umrühren und noch heiß servieren.
Dieser Zweierlei-Kartoffel-und-Kürbis-Eintopf stammt vom Blog Vegänsch.
Foto © Anne Bohl – vegaensch.com

Portionen | Vorbereitung |
4 Portionen à 50 g | 10 Minuten plus Durchziehzeit ca. 8 Stunden |
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Zwiebel-»Mett« rein pflanzlich - in herzhafte Genuss, der besonders gut auf Brötchen schmeckt.
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- 100 g Reiswaffeln
- 1 große Zwiebeln
- 4 EL Tomatenmark
- 5 EL Gurkenwasser ersatzweise 1 EL Weißweinessig, 1 Prise Zucker und 5 EL Wasser
- Salz
- Pfeffer schwarz
- Die Reiswaffeln mit den Händen zerbröseln und beiseitestellen. Die Zwiebel schälen, sehr fein würfeln und zu den Reiswaffeln geben.
- Das Tomatenmark in 300 ml heißem Wasser auflösen, den Gurkensud hinzugeben und alles zu der Reiswaffelmischung gießen. Gründlich unterrühren und das »Mett« mit Salz und Pfeffer abschmecken.
- Das »Mett« mindestens 8 Std., am besten über Nacht, im Kühlschrank durchziehen lassen.
Tipp
Wer es gerne noch herzhafter hat, streut beim Servieren noch frische Zwiebelwürfel über das »Mett«.
Dieses Zwiebel-»Mett«-Rezept stammt aus dem Kochbuch »La Veganista« von Nicole Just (Gräfe und Unzer).
Foto © René Riis
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